Hier mal eines der letzten Projekte: Ein Sideboard für meine Schwiegertochter. Im Prinzip aus Resten vom Tischbau (Erle, Esche) entstanden ...
Ich habe genommen, was übrig war. Die sehr hellen Füllungen sind aus Resten von dünnen Brettern. Die Rahmenhölzer der Türen aus Abschnitten des verwendeten Holzes vom Tischbau. Deshalb eben auch so »scheckig«.
Wolfgang
PS: Mir würde es sehr helfen, wenn ihr mal schreibt, zu welchem Projekt nähere Angaben gewünscht sind. Dann kann ich nach und nach mal detaillierter vorstellen.
Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
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Re: Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
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Re: Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
Auf die Schnelle noch gefunden: Ein Schränkchen, welches sich meine Schwiegertochter für die Laube gewünscht hatte. Material: Schalbretter.
Wolfgang
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Re: Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
Hallo Wolfgang,
sehr interessant, die Bandbreite zu sehen, mit der Du Dich beschäftigst. Alles aus Holzresten zu bauen macht das Ganze ja nicht einfacher und die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Also Möbelbauer wäre ich am ehesten an einem Schrank interessiert aber auch die Schafskoppel wäre was für über den Tellerrand
Gruss und vielen Dank für den Input
Klaus
sehr interessant, die Bandbreite zu sehen, mit der Du Dich beschäftigst. Alles aus Holzresten zu bauen macht das Ganze ja nicht einfacher und die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Also Möbelbauer wäre ich am ehesten an einem Schrank interessiert aber auch die Schafskoppel wäre was für über den Tellerrand

Gruss und vielen Dank für den Input
Klaus
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Re: Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
Danke, Klaus. Ich werde mal schauen, wo ich die meisten/viele Fotos gemacht habe. Nicht alle Objekte habe ich in der Bauphase fotografiert, weil es irgendwie schnell gehen musste.
Die Koppel war das Eine, dazu gehörte noch ein Hühnerstall/-auslauf und der Innenausbau eines Ponystalles. Ebenso Waschbärkäfig und Kleintierstall ...
Wolfgang
Die Koppel war das Eine, dazu gehörte noch ein Hühnerstall/-auslauf und der Innenausbau eines Ponystalles. Ebenso Waschbärkäfig und Kleintierstall ...
Wolfgang
Re: Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
Hallo Wolfgang ,
das sind schöne Objekte, gut das Du sie hier vorstellst.
Die Gartenhütte gefällt mir sehr
Gruß
Volker
das sind schöne Objekte, gut das Du sie hier vorstellst.
Die Gartenhütte gefällt mir sehr
Gruß
Volker
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Re: Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
Danke, Volker.
Ist im Prinzip ein einfaches Gerüst aus Dachlatten, beidseitig beplankt. Außen Profilholz, innen Paneele. Zwischendrin die Elektrokabel verlegt. Boden Schalbretter auf einem Rahmen aus Kantholz 100x100 mm, Dachbinder ebenfalls aus Schalbrettern 24x120x.... Einige Fachleute hätten mich in Grund und Boden verdammt ob meiner unkonventionellen Herangehensweise. Viiiieeel zu gering dimensioniert ... Deshalb habe ich mich wohlweislich gehütet, den Bau andernorts vorzustellen.
Paar Bilder muss ich noch haben ...
Wolfgang
Ist im Prinzip ein einfaches Gerüst aus Dachlatten, beidseitig beplankt. Außen Profilholz, innen Paneele. Zwischendrin die Elektrokabel verlegt. Boden Schalbretter auf einem Rahmen aus Kantholz 100x100 mm, Dachbinder ebenfalls aus Schalbrettern 24x120x.... Einige Fachleute hätten mich in Grund und Boden verdammt ob meiner unkonventionellen Herangehensweise. Viiiieeel zu gering dimensioniert ... Deshalb habe ich mich wohlweislich gehütet, den Bau andernorts vorzustellen.
Paar Bilder muss ich noch haben ...
Wolfgang
Re: Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
Wolfgang EG hat geschrieben:Ebenso Waschbärkäfig und Kleintierstall ...
Also DU züchtest die Viecher, die dann überall rumlaufen und Mülleimer leeren

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Re: Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
Klaus hat geschrieben:Wolfgang EG hat geschrieben:Ebenso Waschbärkäfig und Kleintierstall ...
Also DU züchtest die Viecher, die dann überall rumlaufen und Mülleimer leeren
Um Gottes Willen, das würde ich nie tun! Ich hasse die Viecher wie die Pest. Wir hatten welche zu Besuch ... Kannst Dir vorstellen, was da abging.
Diese Arbeiten habe ich für eine Art Tierhof gemacht, dessen Ställe fast zerfallen waren.
Wolfgang
Re: Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
Wolfgang EG hat geschrieben:...Dann traue ich mich auch mal, ausgelöst durch Deinen Beitrag. Angemeldet seit fünf Jahren, habe ich stets nur mitgelesen. Aber das mit viel Freude, weil es hier eher sehr kameradschaftlich zugeht. Ich habe die 70 überschritten und bin Heimwerker, also eher der Hobbymacher. Mit Holz habe ich schon viele Jahre zu tun, aber – wie geschrieben – nur im Hobbybereich....
Mit diesen Stücken hinter "dem Berg" zu bleiben musst du nicht. Wir sind fast alle im Hobbybereich tätig und das was du uns hier präsentierst ist absolut vorzeigbar. Wir hätten dich beim Anfertigen gern begleitet, auch wenn das eine oder andere nicht ganz geglückt ist. Alle Daumen nach oben!
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
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Re: Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
Dieter, vielen Dank. Das freut mich sehr. Vielleicht noch ein paar Objekte:
Mein Enkelsohn wollte unbedingt eine Truhe, in der er sein Spielzeug einräumen und darauf sitzen konnte. Das mit dem Sitzen hat er ja noch hinbekommen, aber das mit dem Einräumen ...
Mein Hobby Räuchern, früher in einem alten, umgebauten DDR-Badeofen durchgeführt, sollte auf das Kalträuchern ausgeweitet werden. Also mal schnell im Internet Anregungen geholt. Ergebnis: Ein Kalträucherofen aus Holz, den ich von 2014 bis 2024 in Betrieb hatte. Dann ist er mir fast abgefackelt ...
Mein damaliger Nachbar, Chef einer Eventagentur, trat eines Tages mit einer für mich ungewohnten Bitte an mich heran. Für einen Mitarbeiter benötigte er eine Art Aquarium, in das die Kinder nach »Fischen« angeln konnten. Bedingung: stabil, zerlegbar auf Kofferraumgröße, schnell auf- und abbaubar. Na ja, das hat mir schon einiges Kopfzerbrechen gekostet. So wie: Schön muss es sein, aber kosten darf es nichts ...
Ergebnis (ohne die undurchsichtigen Füllungen:
Wolfgang
Mein Enkelsohn wollte unbedingt eine Truhe, in der er sein Spielzeug einräumen und darauf sitzen konnte. Das mit dem Sitzen hat er ja noch hinbekommen, aber das mit dem Einräumen ...
Mein Hobby Räuchern, früher in einem alten, umgebauten DDR-Badeofen durchgeführt, sollte auf das Kalträuchern ausgeweitet werden. Also mal schnell im Internet Anregungen geholt. Ergebnis: Ein Kalträucherofen aus Holz, den ich von 2014 bis 2024 in Betrieb hatte. Dann ist er mir fast abgefackelt ...
Mein damaliger Nachbar, Chef einer Eventagentur, trat eines Tages mit einer für mich ungewohnten Bitte an mich heran. Für einen Mitarbeiter benötigte er eine Art Aquarium, in das die Kinder nach »Fischen« angeln konnten. Bedingung: stabil, zerlegbar auf Kofferraumgröße, schnell auf- und abbaubar. Na ja, das hat mir schon einiges Kopfzerbrechen gekostet. So wie: Schön muss es sein, aber kosten darf es nichts ...
Ergebnis (ohne die undurchsichtigen Füllungen:
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