Hey Dirk,
bau 'nen HBO ein, da haste mehr von als von so einem Grillkamin ...
Futterhaus für die Pieper
Re: Futterhaus für die Pieper
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LG
Roland
LG
Roland
Re: Futterhaus für die Pieper
Nochmal hallo,
jetzt geht's weiter mit dem Nachbau von Zwackelmanns Vogelvilla:
Ich habe sechs Streifen à 220 mm Länge und ca. 60 mm Breite aus 9 mm dickem Massivholz zum Bau des Futtersilos zugeschnitten und dann auf der roten KGS wie nachfolgend gezeigt, die Gehrungen geschnitten.
Nachdem alle sechs Streifen zugesägt waren, wurden drei davon noch in der Länge auf 200 mm gekürzt. Zum Verleimen mittels Umschlagmethode wurde die sechs Teile mit Klebeband zusammengepappt. Die sechs Auflageklötzchen für die Dachplatten habe ich auch gerade noch abgelängt und mit dem 30° Winkelschnitt versehen. Nachfolgend könnt Ihr das Zwischenergebnis bestaunen.
Dann wurde das Futtersilo verleimt.
Während der PUR-Leim abbund, habe ich begonnen, die Leimfugen am Mauerwerk mit Hilfe des Cutters zu bereinigen. Nach einer halben Stunde hatte ich die Lust dazu verloren und setzte stattdessen mal provisorisch das vom Tape befreite und undrummfrisch verschliffene Futtersilo ins Mauerwerk ein.
Ich glaube, ein ähnliches Bild hat Dirk uns auch schon gezeigt.
jetzt geht's weiter mit dem Nachbau von Zwackelmanns Vogelvilla:
Ich habe sechs Streifen à 220 mm Länge und ca. 60 mm Breite aus 9 mm dickem Massivholz zum Bau des Futtersilos zugeschnitten und dann auf der roten KGS wie nachfolgend gezeigt, die Gehrungen geschnitten.
Nachdem alle sechs Streifen zugesägt waren, wurden drei davon noch in der Länge auf 200 mm gekürzt. Zum Verleimen mittels Umschlagmethode wurde die sechs Teile mit Klebeband zusammengepappt. Die sechs Auflageklötzchen für die Dachplatten habe ich auch gerade noch abgelängt und mit dem 30° Winkelschnitt versehen. Nachfolgend könnt Ihr das Zwischenergebnis bestaunen.
Dann wurde das Futtersilo verleimt.
Während der PUR-Leim abbund, habe ich begonnen, die Leimfugen am Mauerwerk mit Hilfe des Cutters zu bereinigen. Nach einer halben Stunde hatte ich die Lust dazu verloren und setzte stattdessen mal provisorisch das vom Tape befreite und undrummfrisch verschliffene Futtersilo ins Mauerwerk ein.
Ich glaube, ein ähnliches Bild hat Dirk uns auch schon gezeigt.
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Roland
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- Zwackelmann
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- Wohnort: Wuppertal
Re: Futterhaus für die Pieper
Hallo Roland,
das sieht doch schon mal gut aus.
Bald hast Du mich eingeholt.
Hast Du Dir schon Gedanken zur Farbgestaltung und Dachbelag gemacht?
LG Dirk
das sieht doch schon mal gut aus.
Bald hast Du mich eingeholt.

Hast Du Dir schon Gedanken zur Farbgestaltung und Dachbelag gemacht?
LG Dirk
- Zwackelmann
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Re: Futterhaus für die Pieper
Hallo alle miteinander,
hatte ja gestern bereits erwähnt, das ich zum bau des Daches noch eine Vorrichtung benötige.
Geht sicher auch ohne, aber schon einige Jahre nehme ich mir vor das zu bauen,
und verschiebe es immer wieder aufs Neue.
Diesmal nicht!
Also die letzten Reste Siebdruckplatter hervorgekramt (18 u. 21mm stark), dazu noch 2 Schaniere
Und eine Aluleiste 20x5mm.
Die 18er Platte wird mittig in 2 gleich lange 440er Stücke geteilt.
Eine Seite der 21er Platte wird auf 45° abgeschrägt.
Ebenso die Aluleiste.
Diese wollte ich schleifen, was aber wegen der starken Hitzeentwicklung nicht geklappt hat.
Also die Aluleiste auf ein Hilfsleiste geschraubt.
So kann die Leiste sicher auf der TKS abgeschrägt werden.
Nun wird die 21er Platte entsprechend eingefalzt damit sich die Aluleiste nicht verschieben kann.
Jetzt wird die Aluleiste verschraubt und gelebt,
und auf die gleiche breite wie die anderen Platten gesägt.
Dazu nehme ich eine Platte als Muster und richte den Parallelanschlag danach aus.
Vorne und hinten kommen ein paar Scharniere.
Nun wird noch die 21er Platte bündig verbohrt und verschraubt.
Fast fertig! Und mit etwas Phantasie kann man erkennen was es werden soll,
und somit auch den Dachbelag erraten den ich mir ausgesucht habe.
Das Preisrätzel ist eröffnet.
Lg Dirk
hatte ja gestern bereits erwähnt, das ich zum bau des Daches noch eine Vorrichtung benötige.
Geht sicher auch ohne, aber schon einige Jahre nehme ich mir vor das zu bauen,
und verschiebe es immer wieder aufs Neue.
Diesmal nicht!

Also die letzten Reste Siebdruckplatter hervorgekramt (18 u. 21mm stark), dazu noch 2 Schaniere
Und eine Aluleiste 20x5mm.
Die 18er Platte wird mittig in 2 gleich lange 440er Stücke geteilt.
Eine Seite der 21er Platte wird auf 45° abgeschrägt.
Ebenso die Aluleiste.
Diese wollte ich schleifen, was aber wegen der starken Hitzeentwicklung nicht geklappt hat.

Also die Aluleiste auf ein Hilfsleiste geschraubt.
So kann die Leiste sicher auf der TKS abgeschrägt werden.
Nun wird die 21er Platte entsprechend eingefalzt damit sich die Aluleiste nicht verschieben kann.
Jetzt wird die Aluleiste verschraubt und gelebt,
und auf die gleiche breite wie die anderen Platten gesägt.
Dazu nehme ich eine Platte als Muster und richte den Parallelanschlag danach aus.
Vorne und hinten kommen ein paar Scharniere.
Nun wird noch die 21er Platte bündig verbohrt und verschraubt.
Fast fertig! Und mit etwas Phantasie kann man erkennen was es werden soll,
und somit auch den Dachbelag erraten den ich mir ausgesucht habe.
Das Preisrätzel ist eröffnet.
Lg Dirk
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Re: Futterhaus für die Pieper
Zwackelmann hat geschrieben:Hast Du Dir schon Gedanken zur Farbgestaltung und Dachbelag gemacht.
Nöö, zur Farbe habe ich noch nix geplant. Muß erst mal schauen, was der Fundus noch hergibt.
Den Dachaufbau starte ich auch mit Sperrholz, bei den Schindeln werde ich mal versuchen, diese von Hand zu spalten. Morgen ist ein neuer Tag und Fugen kratzen muß ich ja auch noch.
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LG
Roland
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Re: Futterhaus für die Pieper
Keine Ahnung, lieber Dirk, keine Ahnung!
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Futterhaus für die Pieper
Hallo Holzwürmer,
die Aufholjagd zu Dirk geht weiter. Diesmal war das Dach bei mur an der Reihe. Aber seht selbst:
Ich hatte da noch drei MPX Stücke in 8 mm Dicke, aus denen die sechs Segmente des Dachs mit der KGS zurechtgesägt werden sollten.
Zunächst trennte ich die Brettchen in ca. 150 mm breite Steifen auf. An beiden Längsseiten der sechs Brettchen wurde dann je eine 30° Fase angesägt. Hierbei wurde due gewünschte Höhe der Brettchen von 140 mm erreicht. Nun wurde die KGS zum Shiftern eingerichtet. 26,9° in der Waagerechten und 14,05° in der Senkrechten. Mit dieser Einstellung wurden nun die zwölf "schrägen" Schrägen gesägt und die gewünschte Breite von 196,6 mm erzielt. Hilfreich ist es, beim Zuschnitt der Dachsegmente z.B. die Oberseite zu markieren. Mir ist es zweimal passiert, dass ein Winkel in die falsche Richtung gesägt wurde.
Dann wurden die sechs Segmente zur bevorstehenden Verleimung mit Tape zusammengeklebt, die Fügefugen mit PUR-Leim gefüllt und bis zum Abbinden in der Tape-Korsage gehalten. Die im Zentrum untergestellten Klötzchen verhindern, dass das Dach sich unter dem Eigengewicht nach unten senkt und die Verleimfugen aufgehen.
Nach dem Abbinden des Leims wurde das Dach kurz verschliffen und auf das Futtersilo mit ein paar Raspelstrichen angepaßt. Und hier nun das erste Bild des lose zusammengesteckten Vogelhäuschens. Sieht schonmal schön aus, allerdings muß ich immer noch etwas rausgequollenen Leim im Inneren rauskratzen.
Nun muß ich mir konkret Gedanken zur Schindelgestaltung machen. Holz oder Dachpappe - ich weiß es noch nicht.
die Aufholjagd zu Dirk geht weiter. Diesmal war das Dach bei mur an der Reihe. Aber seht selbst:
Ich hatte da noch drei MPX Stücke in 8 mm Dicke, aus denen die sechs Segmente des Dachs mit der KGS zurechtgesägt werden sollten.
Zunächst trennte ich die Brettchen in ca. 150 mm breite Steifen auf. An beiden Längsseiten der sechs Brettchen wurde dann je eine 30° Fase angesägt. Hierbei wurde due gewünschte Höhe der Brettchen von 140 mm erreicht. Nun wurde die KGS zum Shiftern eingerichtet. 26,9° in der Waagerechten und 14,05° in der Senkrechten. Mit dieser Einstellung wurden nun die zwölf "schrägen" Schrägen gesägt und die gewünschte Breite von 196,6 mm erzielt. Hilfreich ist es, beim Zuschnitt der Dachsegmente z.B. die Oberseite zu markieren. Mir ist es zweimal passiert, dass ein Winkel in die falsche Richtung gesägt wurde.
Dann wurden die sechs Segmente zur bevorstehenden Verleimung mit Tape zusammengeklebt, die Fügefugen mit PUR-Leim gefüllt und bis zum Abbinden in der Tape-Korsage gehalten. Die im Zentrum untergestellten Klötzchen verhindern, dass das Dach sich unter dem Eigengewicht nach unten senkt und die Verleimfugen aufgehen.
Nach dem Abbinden des Leims wurde das Dach kurz verschliffen und auf das Futtersilo mit ein paar Raspelstrichen angepaßt. Und hier nun das erste Bild des lose zusammengesteckten Vogelhäuschens. Sieht schonmal schön aus, allerdings muß ich immer noch etwas rausgequollenen Leim im Inneren rauskratzen.
Nun muß ich mir konkret Gedanken zur Schindelgestaltung machen. Holz oder Dachpappe - ich weiß es noch nicht.
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Roland
- the_black_tie_diyer
- Beiträge: 2959
- Registriert: Mi 3. Aug 2016, 21:57
Re: Futterhaus für die Pieper
Hi,
Wirklich klasse! Macht Spaß hier zuzuschauen
Viele Grüße,
Oliver
Wirklich klasse! Macht Spaß hier zuzuschauen

Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Re: Futterhaus für die Pieper
Bei dem Sommer haben wir dann ja gleich wieder Herbst und dann Winter. Bis dahin müssen die Stenelokale für die Pieper einsatzbereit sein.
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