ich habe hier mal ne "komische" Frage, die mich momentan aber nicht mehr loslässt:
Im Gegensatz zu manch anderem hier im Forum arbeite ich nur relativ wenig mit Lack. Manchmal aber doch!

Nun ist es aber ziemlich egal, ob man viel oder wenig lackiert, die "Schritte" sind meist ähnlich und deren mehrere, also z.B.
- 1. Lackschicht
- Anschleifen
- 2.-x. Lackschicht.
Das "Blöde" ist, dass man zwischen den Schritten immer länge Pausen hat, in denen der Lack trocknen muss. In dieser Zeit kann man den Lack nicht einfach im Becher oder in der Wanne "stehen" lassen, sondern man muss ihn wieder einigermaßen luftdicht "verstauen".
Ich mache das gerade so: Ich schütte eine kleine Menge Lack aus der "Dose" in meinen "Becher". Dann lackiere ich die fragliche Fläche und schütte dann das, was im Becher noch übrig ist wieder in die Dose zurück. Diese wird dann wieder sogut es eben geht "verschlossen".
Und das ist mein Hauptproblem!
Während dieses Vorgehen bei Öl und Wachs ganz gut funktioniert, trocknet bei mir um die Öffnung der Dose der Lack an und nach ein paar Mal "Verschießen" passt der Deckel nicht mehr vernünftig in/auf die Dose.Der Deckel schließt also nicht mehr richtig.
Sollte ich den Lack gleich komplett in eine andere "Vorratsdose" überführen (welche?)? Oder habe ich hier einen "Fehler" im System?
jaja... ich weiss, einfach ein paar Quadratmeter lackieren und der Lack ist aufgebraucht... hehe... aber das ist leider keine Option

lG