Hallo Klaus,
der E-Mixer hatte da schon ausreichend Erfahrung mit ähnlichen Hobbyisten gesammelt, und wußte wohl, wohin die "Reise" gehen kann... Ich bin da schon froh, daß ich mir im Mietshaus wenigstens eine private (abschließbare) Doppel-230V-Dose installieren lassen konnte (was früher auch nie möglich war). In vorwendischen Zeiten hat das der "Hauselektriker" auch ganz anders gelöst, unbürokratisch...
Aber eben, "Strom" muß sein, auch wenn es sich natürlich um Spannung handelt...
Grüße
Fred
Kellerwerkstatt - funktional und praktisch
Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch
Hallo zusammen,
nächste Woche kommt nochmal der Elektriker. Und dieses Mal lasse ich überall gleich zwei Dosen setzen statt einer.
Ansonsten gab es am letzten Samstag leider keinen Werkstatttag, was am Sonntag zu überschüssiger Kreativität und Schaffensdrang führte. Da in der Werkstatt allerdings Fräsen und Schleifen wartete, was Sonntags bei mir ja nicht geht, bin ich statt nach unten eben nach oben in mein Nähzimmer.
Nein, nein, ihr braucht jetzt nicht wegklicken, ich habe mich nicht im Forum geirrt. Es geht weiterhin um die Werkstatt.
Ich hatte mir überlegt, dass ich auch gerne einen Textil-Saugschlauch hätte. Einhundertirgendwas Euro für einen von Festool ist mir aber momentan zu viel. Also warum eigentlich nicht selber machen?
Da ich nicht sicher war, ob das wirklich funktioniert, sollte es erst einmal ein Prototyp werden. Dafür eignen sich natürlich Reste am besten. Nach Durchsicht meiner Stoffvorräte (die größer sind als meine Holzvorräte) habe ich ein passendes Stück "Ikea Lenda" in Petrol gefunden.
Dieser Stoff hatte vorher schon diverse Verwendungszwecke und gab natürlich auch keine 4-5m her, die ich für meinen Schlauch brauchte, also habe ich mir drei Stücke abgeschnitten.
Diese habe ich aneinander genäht, so dass ich am Ende bei 4,x Meter herausgekommen bin.
Da eine Naht wieder ein potentieller Stopper an der Werktischkante ist, habe ich die Naht von allen Seiten nochmal fest genäht.
(Nein, ich nähe nicht immer so schief. Aber ich halte es hier wie bei meinen Werkstattmöbeln auch - für Prototypen und Werkstattbedarf muss es nicht akkurat sein. )
Danach ein kurzes Innehalten. Knapp 4cm musste der Durchmesser für den Schlauch werden. Der Umfang muss also 12,566cm sein. D.h. das doppelt gelegte Stück Stoff muss 6,283 cm bis zur Naht betragen.
So eine Nähmaschine ist ja eigentlich wie eine Säge. Nur dass sie nicht in der Breite auftrennt, sondern in der Höhe zusammenheftet. Also eigentlich nicht ...
Naja, aber man schiebt eben von vorne nach hinten durch. Deswegen kann man auch hier mit einem Anschlag arbeiten. Meinen habe ich im Abstand von 6,3cm zur Nadel mit doppelseitigem Klebeband befestigt.
(Und gerade eben auf dem Bild bemerkt, dass das Lineal gar nicht bei 0 anfängt. Ich bin nicht sicher, ob ich das korrigiert hatte - aber der Schlauch passt erstaunlich gut und viel enger hätte es fürs Überziehen auch nicht sein dürfen )
So kann man das Nähgut in immer gleichem Abstand durch schieben.
Am Ende hatte ich dann den Schlauch
Von diesem habe ich natürlich noch den überschüssigen Stoffrand abgeschnitten und die Kante nochmal vernäht (auch hier wieder, eher quick&dirty als akkurat).
Im Anschluss habe ich die Kante noch eingefasst, so dass nichts mehr ausfranst und auch hier nichts mehr verkanten kann.
Beim Überzug in der Werkstatt habe ich festgestellt, dass die grobe Baumwolle doch einen kleinen Nachteil hat - Späne bleiben gerne daran haften.
Mal sehen, wie es sich im Alltag bewährt.
Und hier der fertige Textil-Saugschlauch:
Gestern habe ich damit geschliffen und der Überzug hat sich schon bewährt. Der Stoff könnte noch etwas dicker sein, aber der Schlauch bleibt nicht mehr an der Werkbankkante hängen.
Jetzt verkantet er sich nur noch unter der Ecke (diese sollte baubedingt eigentlich längst verschwunden sein, aber ihr wisst ja wie das so ist ....) oder das Stromkabel bleibt in der T-Nutschine hängen.
So ein Überzug ist auf jeden Fall die paar Euro wert.
Viele Grüße,
Jana
nächste Woche kommt nochmal der Elektriker. Und dieses Mal lasse ich überall gleich zwei Dosen setzen statt einer.
Ansonsten gab es am letzten Samstag leider keinen Werkstatttag, was am Sonntag zu überschüssiger Kreativität und Schaffensdrang führte. Da in der Werkstatt allerdings Fräsen und Schleifen wartete, was Sonntags bei mir ja nicht geht, bin ich statt nach unten eben nach oben in mein Nähzimmer.
Nein, nein, ihr braucht jetzt nicht wegklicken, ich habe mich nicht im Forum geirrt. Es geht weiterhin um die Werkstatt.
Ich hatte mir überlegt, dass ich auch gerne einen Textil-Saugschlauch hätte. Einhundertirgendwas Euro für einen von Festool ist mir aber momentan zu viel. Also warum eigentlich nicht selber machen?
Da ich nicht sicher war, ob das wirklich funktioniert, sollte es erst einmal ein Prototyp werden. Dafür eignen sich natürlich Reste am besten. Nach Durchsicht meiner Stoffvorräte (die größer sind als meine Holzvorräte) habe ich ein passendes Stück "Ikea Lenda" in Petrol gefunden.
Dieser Stoff hatte vorher schon diverse Verwendungszwecke und gab natürlich auch keine 4-5m her, die ich für meinen Schlauch brauchte, also habe ich mir drei Stücke abgeschnitten.
Diese habe ich aneinander genäht, so dass ich am Ende bei 4,x Meter herausgekommen bin.
Da eine Naht wieder ein potentieller Stopper an der Werktischkante ist, habe ich die Naht von allen Seiten nochmal fest genäht.
(Nein, ich nähe nicht immer so schief. Aber ich halte es hier wie bei meinen Werkstattmöbeln auch - für Prototypen und Werkstattbedarf muss es nicht akkurat sein. )
Danach ein kurzes Innehalten. Knapp 4cm musste der Durchmesser für den Schlauch werden. Der Umfang muss also 12,566cm sein. D.h. das doppelt gelegte Stück Stoff muss 6,283 cm bis zur Naht betragen.
So eine Nähmaschine ist ja eigentlich wie eine Säge. Nur dass sie nicht in der Breite auftrennt, sondern in der Höhe zusammenheftet. Also eigentlich nicht ...
Naja, aber man schiebt eben von vorne nach hinten durch. Deswegen kann man auch hier mit einem Anschlag arbeiten. Meinen habe ich im Abstand von 6,3cm zur Nadel mit doppelseitigem Klebeband befestigt.
(Und gerade eben auf dem Bild bemerkt, dass das Lineal gar nicht bei 0 anfängt. Ich bin nicht sicher, ob ich das korrigiert hatte - aber der Schlauch passt erstaunlich gut und viel enger hätte es fürs Überziehen auch nicht sein dürfen )
So kann man das Nähgut in immer gleichem Abstand durch schieben.
Am Ende hatte ich dann den Schlauch
Von diesem habe ich natürlich noch den überschüssigen Stoffrand abgeschnitten und die Kante nochmal vernäht (auch hier wieder, eher quick&dirty als akkurat).
Im Anschluss habe ich die Kante noch eingefasst, so dass nichts mehr ausfranst und auch hier nichts mehr verkanten kann.
Beim Überzug in der Werkstatt habe ich festgestellt, dass die grobe Baumwolle doch einen kleinen Nachteil hat - Späne bleiben gerne daran haften.
Mal sehen, wie es sich im Alltag bewährt.
Und hier der fertige Textil-Saugschlauch:
Gestern habe ich damit geschliffen und der Überzug hat sich schon bewährt. Der Stoff könnte noch etwas dicker sein, aber der Schlauch bleibt nicht mehr an der Werkbankkante hängen.
Jetzt verkantet er sich nur noch unter der Ecke (diese sollte baubedingt eigentlich längst verschwunden sein, aber ihr wisst ja wie das so ist ....) oder das Stromkabel bleibt in der T-Nutschine hängen.
So ein Überzug ist auf jeden Fall die paar Euro wert.
Viele Grüße,
Jana
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- haifisch18
- Beiträge: 1493
- Registriert: Mo 24. Jul 2017, 22:32
- Kontaktdaten:
Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch
Verdammt, Jana, jetzt muss ich auch noch meinen Stoffschlauch über den Sauger machen. Verdammt.
Wenn du mit dem Mirka schleifst, kannst du doch das Kabel mit einziehen?
Wenn du mit dem Mirka schleifst, kannst du doch das Kabel mit einziehen?
Mein Blog
Benedikt
Benedikt
Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch
Hallo Jana.
eine coole Idee! Nähmaschine ist vorhanden, allerdings kann ich da nicht gar nicht mit öhm... Trotzdem hat es wieder mal Spaß gemacht, deinen Beitrag zu lesen.
eine coole Idee! Nähmaschine ist vorhanden, allerdings kann ich da nicht gar nicht mit öhm... Trotzdem hat es wieder mal Spaß gemacht, deinen Beitrag zu lesen.
Viele Grüße
Rudi
_________________________________________________________________________________________________
Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...
Rudi
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Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...
Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch
Hallo Jana,
super Idee - muss ich mal mit meiner Frau reden, wenn sie mal wieder Zeit hat. An der Nähmaschine ist sie deutlich besser als ich ...
Gruss, Klaus
super Idee - muss ich mal mit meiner Frau reden, wenn sie mal wieder Zeit hat. An der Nähmaschine ist sie deutlich besser als ich ...
Gruss, Klaus
Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch
haifisch18 hat geschrieben:Verdammt, Jana, jetzt muss ich auch noch meinen Stoffschlauch über den Sauger machen. Verdammt.
Wenn du mit dem Mirka schleifst, kannst du doch das Kabel mit einziehen?
Bei dem Mirka ging das natürlich. Aber entweder müsste ich dann jedes Mal vorher das Kabel einziehen und danach den Schlauch, oder ich lasse das Kabel drin was dann bei anderen Geräten vermutlich nervig ist. Vielleicht brauche ich noch einen angenähten Kabelkanal mit Reißverschluss...
Da hat eindeutig derjenige den Vorteil, der im Plug-it System arbeitet.
RudiHB hat geschrieben:eine coole Idee! Nähmaschine ist vorhanden, allerdings kann ich da nicht gar nicht mit öhm...
Klaus hat geschrieben:super Idee - muss ich mal mit meiner Frau reden, wenn sie mal wieder Zeit hat. An der Nähmaschine ist sie deutlich besser als ich ...
Also Rudi und Klaus, Werkstatt Projekte sind doch ideal dazu, Dinge auszuprobieren, zu üben und sich zu verbessern. Also ran an die Nähmaschine! Ziert euch nicht so - gerade nähen ist mindestens so einfach wie gerade sägen, und mehr braucht es hier ja nicht.
Und wenn das mit dem Saugschlauchüberzug klappt, dann als nächstes vielleicht auch ein Kissenüberzug für die nächste Grill&Chill-Hütte.
Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch
Hallo Jana,
hab mal früher in der Textilindustrie gearbeitet und mir mal Hosen mit der Industriemaschine genäht - haben sogar gepasst. Und meine Jeans musste ich mir früher auch immer selber hochnähen, also geht schon. Mir ist noch aufgefallen, das Du den Schlauch evtl. auf links drehen kannst und damit die Naht dann innen ist. Weiss aber nicht, ob das auf den Abbildungen täuscht.
Gruss, Klaus (der nicht wie der Dieter zum Nähen im Schneidersitz auf dem Teppich sitzt und den Turban festhält )
hab mal früher in der Textilindustrie gearbeitet und mir mal Hosen mit der Industriemaschine genäht - haben sogar gepasst. Und meine Jeans musste ich mir früher auch immer selber hochnähen, also geht schon. Mir ist noch aufgefallen, das Du den Schlauch evtl. auf links drehen kannst und damit die Naht dann innen ist. Weiss aber nicht, ob das auf den Abbildungen täuscht.
Gruss, Klaus (der nicht wie der Dieter zum Nähen im Schneidersitz auf dem Teppich sitzt und den Turban festhält )
Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch
.
"...nächste Woche kommt nochmal der Elektriker"
...so beginnst du deinen Beitrag - und das im Zusammenhang mit den Fotos, haben mich im ersten Moment doch etwas stutzen lassen.
"Was'n nu? Möchte sich Jana neu einkleiden weil sich der Elektriker angemeldet hat? Sich ein "kleines Blaues" nähen?"
Aber nö, Entwarnung! Ist doch nur für den Staubsaugerschlauch. Nette Idee und schön wenn man sich das selbst anfertigen kann. Noch schöner zu erfahren dass auch Klaus diese Kunst beherscht, auch ohne Turban.
I'm amused!
.
"...nächste Woche kommt nochmal der Elektriker"
...so beginnst du deinen Beitrag - und das im Zusammenhang mit den Fotos, haben mich im ersten Moment doch etwas stutzen lassen.
"Was'n nu? Möchte sich Jana neu einkleiden weil sich der Elektriker angemeldet hat? Sich ein "kleines Blaues" nähen?"
Aber nö, Entwarnung! Ist doch nur für den Staubsaugerschlauch. Nette Idee und schön wenn man sich das selbst anfertigen kann. Noch schöner zu erfahren dass auch Klaus diese Kunst beherscht, auch ohne Turban.
I'm amused!
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Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch
Jana, da hast Du wirklich ne nette Werkelbude. Habe die 8 Seiten verschlungen und beim einen oder anderen Bild echt schmunzeln müssen. Du bist ein wahres Raumwunder. Da wird jeder Zentimeter praktisch genutzt.
Und Du weißt Dir zu helfen: Da wird eine Shampooflasche zum dekorativen Fernbedienungshalter. Gib es bitte zu. Beim Einkauf von Shampoo achtest Du mehr auf die Flaschenfarbe festool-grün als auf den betörenden Duft von Mandel-Kirsch.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Ich schätze Du wirst immer wieder umräumne, umbauen und vielleicht sogar anbauen.
Gruß Rainer
Und Du weißt Dir zu helfen: Da wird eine Shampooflasche zum dekorativen Fernbedienungshalter. Gib es bitte zu. Beim Einkauf von Shampoo achtest Du mehr auf die Flaschenfarbe festool-grün als auf den betörenden Duft von Mandel-Kirsch.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Ich schätze Du wirst immer wieder umräumne, umbauen und vielleicht sogar anbauen.
Gruß Rainer
Geht nicht - gibt‘s nicht!
Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch
Mandalo hat geschrieben:.
"...nächste Woche kommt nochmal der Elektriker"
...so beginnst du deinen Beitrag - und das im Zusammenhang mit den Fotos, haben mich im ersten Moment doch etwas stutzen lassen.
Zugegeben, Dieter, die Antwort auf den Beitrag zuvor war da ein bisschen schlecht abgesetzt. Aber wenn es am Ende zum Amüsement reicht, dann passt es ja.
Am Ende hätte ich es mir auch sparen können, der Elektriker kam nämlich nicht. Nachdem ich extra einen halben Tag früher nach Hause gefahren bin und dann eine Stunde nach vereinbartem Termin angerufen habe: "Ah, ja, das wäre ja heute auch gewesen. Ja, tut mit leid, aber wir haben hier Land unter auf der Baustelle. Ja ne, das wird diese Woche nichts mehr. Ja, ist jetzt doof, na ich melde mich dann nochmal für nen neuen Termin."
(Wo ist denn hier das 'Motz'-Smilie?)
Pfff. Mal schauen, wer schneller ist. Ich mit dem Abschluss des Küchenschranks und der Werkstatt-Umgestaltung samt Verlängerungskabeln und Mehrfachsteckdosen, oder der Elektriker mit einem neuen Termin...
Rainerle hat geschrieben:Jana, da hast Du wirklich ne nette Werkelbude. Habe die 8 Seiten verschlungen und beim einen oder anderen Bild echt schmunzeln müssen. Du bist ein wahres Raumwunder. Da wird jeder Zentimeter praktisch genutzt.
Und Du weißt Dir zu helfen: Da wird eine Shampooflasche zum dekorativen Fernbedienungshalter. Gib es bitte zu. Beim Einkauf von Shampoo achtest Du mehr auf die Flaschenfarbe festool-grün als auf den betörenden Duft von Mandel-Kirsch.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Ich schätze Du wirst immer wieder umräumne, umbauen und vielleicht sogar anbauen.
Gruß Rainer
Danke, Rainer. Praktische Optimierung macht es auf Dauer eben doch einfacher.
Und nein, festool-grün war wirklich nur Zufall. Ich muss mich dann hier wohl mal outen, dass mein einziges Festool-Werkzeug ein Brotzeitmesser ist (und Verbrauchsmaterial wie Fräser und Sägeblätter). Was nicht daran liegt, dass mir deren Werkzeug nicht gefallen würde. Aber das was ich brauche gab es bisher stets bei Mitbewerbern in für mich optimalerem Bedarfs-/Preis-/Leistungsverhältnis (ich sage es doch, praktische Optimierung ).
Und nochmal ja, Umräumen und Umbauen gehört anscheinend auch zu meinen Lieblings-Werkstattbeschäftigungen.
Anbauen ginge bestimmt noch irgendwie, aber es sollte ja auch alles immer im Verhältnis bleiben. Und in so einem Vor-Jahrhunderthaus mit Garten gibt es dann auch noch so viel mehr zum umräumen, umbauen, anbauen, ausbauen, schön bauen... und dabei ist die Schaffenszeit auch noch begrenzt... und irgendwann will ich doch auch einfach nur mal wohnen ... ah ja, wenn ich mal Rentner bin ...
Viele Grüße,
Jana
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