Hallo Holzwürmer,
dachte mir hier passt das am besten rein.
War am Samstag fleißig und habe für Nachschub für mein Schnittholzlager gesorgt.
In diesem Fall eine Esche mit leichtem Braunkern.
Stamm mittlerer Durchmesser ~55cm, 4,2m lang.
Hab diesmal nicht vergessen ein paar Bilder zu machen.
Wird kommende Woche sauber aufgeleistet zum trocknen.
Schönen Sonntag
Gruß Stephan
Schnittholz Beschaffung
Schnittholz Beschaffung
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Re: Schnittholz Beschaffung
Hallo Stephan,
echt cool - beneide Dich
Beste Grüße
echt cool - beneide Dich

Beste Grüße
Machen ist wie wollen, nur krasser
in diesem Sinne
Georg

in diesem Sinne
Georg
Re: Schnittholz Beschaffung
Ich finde es interessant, sein eigenes Holz zu schlagen und dann noch (mit einer Eigenkonstruktion?) aufzuschneiden.
Re: Schnittholz Beschaffung
Hallo,
danke euch zweien.
Ja das Mill ist eine Eigenkonstruktion. Gibt es auch zu kaufen z.b. von Granberg. War mir aber zu teuer und hat zudem 2-3 Nachteile gegenüber meiner Variante. Boschprofil hatte ich noch liegen (War mal eine Maschinenuntergestell) zudem bastle ich ja ganz gerne. Da ich eine relativ gut ausgerüstete Metallwerkstatt in meiner Garage habe (drehen, fräsen, bohren, schweißen....) liegt es natürlich nahe es selbst zu bauen.
Hat mittlerweile schon etliche Festmeter durch, das Schnittholzlager wächst beständig
Gruß Stephan
danke euch zweien.
oldtimer hat geschrieben: dann noch (mit einer Eigenkonstruktion?) aufzuschneiden
Ja das Mill ist eine Eigenkonstruktion. Gibt es auch zu kaufen z.b. von Granberg. War mir aber zu teuer und hat zudem 2-3 Nachteile gegenüber meiner Variante. Boschprofil hatte ich noch liegen (War mal eine Maschinenuntergestell) zudem bastle ich ja ganz gerne. Da ich eine relativ gut ausgerüstete Metallwerkstatt in meiner Garage habe (drehen, fräsen, bohren, schweißen....) liegt es natürlich nahe es selbst zu bauen.
Hat mittlerweile schon etliche Festmeter durch, das Schnittholzlager wächst beständig

Gruß Stephan
Re: Schnittholz Beschaffung
Hallo Stephan
Das ist wirklich beneidenswert ein Waldbesitzer zu sein, in dem man auch mal ernten kann. Das ist aber auch mit gewissen Pflichten verbunden, soweit ich weiß, nicht wahr!? So kenne ich das jedenfalls von unserer Gegend her.
Etwas Glück hatte ich ja vor nicht allzu langer Zeit auch und konnte etwas von der Holzernte abstauben. Allerdings musste ich die Stämme freihand mit der Kettensäge auftrennen.
So eine Vorrichtung zum Auftrennen hätte ich auch gern...und `ne größere Säge!
Grüße, Mario!
Das ist wirklich beneidenswert ein Waldbesitzer zu sein, in dem man auch mal ernten kann. Das ist aber auch mit gewissen Pflichten verbunden, soweit ich weiß, nicht wahr!? So kenne ich das jedenfalls von unserer Gegend her.
Etwas Glück hatte ich ja vor nicht allzu langer Zeit auch und konnte etwas von der Holzernte abstauben. Allerdings musste ich die Stämme freihand mit der Kettensäge auftrennen.
So eine Vorrichtung zum Auftrennen hätte ich auch gern...und `ne größere Säge!
Grüße, Mario!
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Re: Schnittholz Beschaffung
Hallo Mario,
der Waldbesitzer ist mein Vater. Klar im Wald muss man schon regelmäßig was tun. Gerade wenn auch Wanderer oder Radfahrer die Wege (privat) nutzen. Wegesicherung ist immer Pflicht.
Was für ein Fichtenmopped hast denn?
Freihand geht schon auch, allerdings nicht so sauber wie mit Vorrichtung.
Kannst Ja mal "Balkenmacher" googeln, geht auch mit kleineren Maschinen, im Zweifel lassen diese sich auf Pico-Kette umrüsten, braucht weniger Leistung.
Den "Oldtimer" (Die 051 ohne Kettenbremse) benutze ich ausschließlich im Mill, hab ich dafür extra aufgebaut (Lager, Wellendichtringe, alle Dichtungen & Schläuche Membranen, was halt altert und verschleisst, Zylindersatz war top).
Habe für den ganzen Spass inkl. Schiene, 3 Ketten, Säge und Teile ~400€ und ein paar Stunden basteln investiert. Investition hielt sich also in Grenzen und hat sich mittlerweile mehr als armortisiert
Dürfte mittlerweile in Summe ca. 8FM an Eiche, Robinie, Kirsche, Thuja, Birne und Nuss liegen haben (Messe i.d.R. nicht auf). Dazu kommt dann noch einiges an Kiefer, Duglasie und Fichte was aber meist direkt verbaut wurde (z.b. an der Waidehütte auf der Waide), da liegen nur noch ein paar Reste von.
Da das Holz für Lau war (Nachbars Garten, befreundeter Landwirt, eigener Wald) ist das Anbausägewerk abgeschrieben
Gruß Stephan
der Waldbesitzer ist mein Vater. Klar im Wald muss man schon regelmäßig was tun. Gerade wenn auch Wanderer oder Radfahrer die Wege (privat) nutzen. Wegesicherung ist immer Pflicht.
Was für ein Fichtenmopped hast denn?
Freihand geht schon auch, allerdings nicht so sauber wie mit Vorrichtung.
Kannst Ja mal "Balkenmacher" googeln, geht auch mit kleineren Maschinen, im Zweifel lassen diese sich auf Pico-Kette umrüsten, braucht weniger Leistung.
Den "Oldtimer" (Die 051 ohne Kettenbremse) benutze ich ausschließlich im Mill, hab ich dafür extra aufgebaut (Lager, Wellendichtringe, alle Dichtungen & Schläuche Membranen, was halt altert und verschleisst, Zylindersatz war top).
Habe für den ganzen Spass inkl. Schiene, 3 Ketten, Säge und Teile ~400€ und ein paar Stunden basteln investiert. Investition hielt sich also in Grenzen und hat sich mittlerweile mehr als armortisiert

Dürfte mittlerweile in Summe ca. 8FM an Eiche, Robinie, Kirsche, Thuja, Birne und Nuss liegen haben (Messe i.d.R. nicht auf). Dazu kommt dann noch einiges an Kiefer, Duglasie und Fichte was aber meist direkt verbaut wurde (z.b. an der Waidehütte auf der Waide), da liegen nur noch ein paar Reste von.
Da das Holz für Lau war (Nachbars Garten, befreundeter Landwirt, eigener Wald) ist das Anbausägewerk abgeschrieben

Gruß Stephan
Re: Schnittholz Beschaffung
Danke für den Balkenmacher-Tipp Stephan, da scheint es ja interessante Sachen zu geben. Muss ich mir mal genauer anschauen.
Mein "Fichten-Mopped"
is `ne 211er Stihl. Etwas größeres Schwert mit etwas mehr Leistung würde ich mir schon wünschen. Da war beim Kauf vor ein paar Jahren dieses verflixte Limit im Portemonaie...verdammt!
Andererseits...wann hab ich schon mal `ne größere Holzernte!?
Grüße, Mario!
Mein "Fichten-Mopped"

Andererseits...wann hab ich schon mal `ne größere Holzernte!?
Grüße, Mario!
Re: Schnittholz Beschaffung
Moin,
Gerne doch. Die 211er ist dafür halt schon etwas klein, mehr Hubraum und Leistung ist bei Längsschnitten immer von Vorteil.
Im Fall kann ich ja mal im Motorsägenportal nachfragen ob nicht jemand mit Mill und entsprechender Maschine in deiner Nähe ist, die meisten sind froh wenn Sie Ihre Maschinen laufen lassen dürfen
Gruß Stephan
Gerne doch. Die 211er ist dafür halt schon etwas klein, mehr Hubraum und Leistung ist bei Längsschnitten immer von Vorteil.
Mario hat geschrieben:Andererseits...wann hab ich schon mal `ne größere Holzernte!?
Im Fall kann ich ja mal im Motorsägenportal nachfragen ob nicht jemand mit Mill und entsprechender Maschine in deiner Nähe ist, die meisten sind froh wenn Sie Ihre Maschinen laufen lassen dürfen

Gruß Stephan
Re: Schnittholz Beschaffung
Hallo Stephan,
das ist schon klasse, wenn man solche Möglichkeiten hat. Bei mir gab es dieses Jahr nur Brennholz.
Dabei wäre da mit Eiche, Buche und Ahorn schon tolles Holz vorhanden gewesen.
Mal sehen, ob ich dieses Jahr irgendwie paar Stücke für Brettgewinnung beiseite legen kann.
Noch 'ne andere Frage:
Wie machst du denn mit diesem Gerät den ersten Schnitt, um überhaupt eine gerade Auflagefläche zu erhalten?
Gruß Jürgen
das ist schon klasse, wenn man solche Möglichkeiten hat. Bei mir gab es dieses Jahr nur Brennholz.
Dabei wäre da mit Eiche, Buche und Ahorn schon tolles Holz vorhanden gewesen.
Mal sehen, ob ich dieses Jahr irgendwie paar Stücke für Brettgewinnung beiseite legen kann.
Noch 'ne andere Frage:
Wie machst du denn mit diesem Gerät den ersten Schnitt, um überhaupt eine gerade Auflagefläche zu erhalten?
Gruß Jürgen
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"Verschiebe nichts auf morgen - was du auch übermorgen tun kannst"
Gruß Jürgen
Gruß Jürgen
Re: Schnittholz Beschaffung
Hallo Jürgen,
das ist recht einfach. Ich spaxe an die Stirnseiten jeweils ein Brett die ich mittels Wasserwaage (damit beide im selben Winkel stehen) und Zollstock (Messe vom Kern zur Oberkante Brett) an.
Darauf lege ich eine Aluleiter die mittels zwei Streifen Lochblech und vier weiteren Spax am Stamm fixiert wird. Diese dient dann zur Führung beim 1. Schnitt. Meist trenne ich den Stamm dann direkt im Kern und arbeite dann von den entstandenen Flächen.
Hoffe so ist es verständlich.
Gruß Stephan
das ist recht einfach. Ich spaxe an die Stirnseiten jeweils ein Brett die ich mittels Wasserwaage (damit beide im selben Winkel stehen) und Zollstock (Messe vom Kern zur Oberkante Brett) an.
Darauf lege ich eine Aluleiter die mittels zwei Streifen Lochblech und vier weiteren Spax am Stamm fixiert wird. Diese dient dann zur Führung beim 1. Schnitt. Meist trenne ich den Stamm dann direkt im Kern und arbeite dann von den entstandenen Flächen.
Hoffe so ist es verständlich.
Gruß Stephan
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