Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Von der Bohrmaschine bis zur Oberfäse - Testberichte, Vorstellung, Besprechung
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michaelhild
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Re: Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Beitragvon michaelhild » Di 20. Sep 2016, 20:27

Das ein Arbeiten nur mit Tauchsäge und Schiene ein Kompromiss darstellt, sei unbenommen. Genauso das Arbeiten NUR mit TKS. Egal auf welche man verzichtet, man schränkt sich ein und muss dies durch Hirnschmalz etc. kompensieren.

Es gibt genug Holzwerker, die ohne TKS sehr schöne und auch technisch anspruchsvolle Arbeiten hinbekommen (nicht nur aus Plattenmaterial), ohne das sie plump aussehen. Wobei das Aussehen, wie so vieles Geschmackssache ist. Vielleicht gefällt genau der Baustil und war so geplant. Deswegen muss man den nicht als plump abtun, nur weil er einem nicht gefällt.

Ich habe ein paar Projekte ohne TKS gezeigt und auch paar selbstgebaute Vorrichtungen vorgestellt. Einfach mal gucken.

Heiko hast Du mal ein Beispiel von Dir in dem Du runde Formen per Schablone auf der Tischkreissäge kopierst. Würde mich interessieren, wie das geht.

Zum Thema Platz und sperriger Schiene sei noch anbemerkt, dass beim Einsatz einer Schiene, der benötigte Arbeitsweg nur die Länge der Schiene entspricht, bei einer TKS, kommt zu der Säge auch noch zwei mal die Werkstücklänge plus etwas Reserve hinzu. Dann ist plötzlich die "sperrige Schiene" recht platzsparend im Einsatz.
Grüße
Micha

Was man tut, kann man auch gleich richtig machen.
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Bavarian-Woodworker
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Re: Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Beitragvon Bavarian-Woodworker » Di 20. Sep 2016, 21:00

Hallo Holzwürmer,

ich hab ja nun schon "ein paar" MPX-Platten in den Formaten 1 x 2 oder 1,5 x 3,0 Meter "zerlegt. Das stell ich mir nun schon recht lustig vor, wie der Thomas da neben seiner Waschmaschine eine Erika, Bosch oder Festool Montagesäge, oder auch eine kleines "Eisenschwein" stehen hat und versucht, eine 1 x 2 Meter Platte, wie er ja schreibt, klein zu bekommen. Mal von den 4 Metern "Schiebeplatz" den man beötigt, abgesehen, brauchts jede Menge Unterstellböcke und helfende Hände um das zu bewerkstelligen. Ein Kumpel von mir hat in seiner Schreinerei eine fette Altendorf mit riesigem Schiebeschlitten stehen. Selbst auf der macht das formatieren von 24er MPX 1,5 x 3,0 Meter nicht wirklich Spaß.

Was ich damit sagen will, ist, wenn Du dich mit dem Thema ernsthalt beschäftigen willst, wirst Du um die beiden Sägen nicht drumrum kommen. Aus diesem Grund habe ich mir meinen Zuschneidetisch gebaut. Da formatiere ich mit der HKS und Schiene Platten bis 1,5 x 3,0 Meter ohne irgendwelche Helfer oder wackelige Böcke. Der Rest wird dann in meiner 20 qm Werkstatt entweder auf dem MFT-Nachbau mit der HKS, oder der CS 50 weiterverarbeitet.

Sicher kann man sehr vieles mit der HKS erledigen, aber ich muss ehrlich sagen, ohne TKS würd ich auch nicht mehr arbeiten wollen. Nur, muss die Ausrüstung halt an die Gegebenheiten "angepasst" sein. Was hiflt Dir alleine eine TKS, wenn Du selbst eine 2 Meter Brett aus dem Baumarkt nicht der Länge nach zuschneiden kannst, weil Du einfach keinen Platz zum schieben hast. Mit HKS und Schiene kannste auch mal "vor die Tür" gehen, schnell nen sperrigen Schnitt gemacht und schon kanns drinnen weitergehen.

Ich hab zwar auch noch nicht wirklich viel mit Massivholz gemacht, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, das man mit der HKS "nur" plump aussehende Möbel bauen kann. Das Möbel entsteht doch erstmal in meinem Kopf, dann im Zeichenprogramm oder wo auch immer. Wenn es hinterher "plump" aussieht, dann ist das wohl schon in der Planungsphase entstanden. Wer sich bei der Planung schon ein wenig über den Arbeitsablauf Gedanken macht und die Möglichkeiten seiner Maschinen kennt und diese auch ausnutzt, der bekommt auch damit bestimmt "gefällige" Möbel hin.

Oder hast Du, Heiko, bevor Du nun mit deinen "Grundmeinungen" in den letzten Monaten so komplett umgeschwenkt bist, nur plumpe Möbel gebaut?

Das "anfertigen" von runden Formen auf einer TKS habe ich bisher auch nur bei den Amis auf Youtube gesehen...ob ich das nun nachmachen möchte, lasse ich mal dahingestellt. Hast Du, Heiko, nicht mal deine Youtub-Links ausgemistet, weil Dir da die Sicherheitsaspekte nicht gefallen hatten?
Aber, das muss jeder selber entscheiden, wie wichtig ihm seine Finger sind, und ob sich so eine "Problemstellung" nicht auch anders und sicherer lösen lässt.

Servus, der Lothar
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Naagg
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Re: Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Beitragvon Naagg » Di 20. Sep 2016, 21:25

Da der Thomas am ende ja eh "mehr oder weniger" selbst entscheiden muss, hallte ich mich was das betrifft da raus. Finde wurde schon genug ratschläge gegeben in beide Richtungen und von mir wird da sicher auch nix ultimatives kommen ;)

Aber da ich nicht so weit weg wohne vom Thomas und einen brauchbaren Maschinenpark habe kann ich ihm anbieten...

a) vorbei kommen ausprobieren (HKS/TS mit Schiene, Mobile TKS, kleine FKS etc) überlege auch mich von dem einen oder andem zu trennen was für ihn passen könnte vielleicht wird man sich einig wen es passend wäre.

b)kann er gern vorbei kommen für diverse sachen, sprich sachen die er nicht machen kann bzw bei mir einfacher und schneller gehen. Oder Bandsäge arbeiten / Abricht - Dicken hobeln.

Bin für sowas immer offen und hilfsbereit ist halt nur ne frage der Koordination und Organisation. Und sowas lässt sich ja sicher regeln.

Grüße
Axel

Heiko

Re: Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Beitragvon Heiko » Di 20. Sep 2016, 21:36

Hallo,

ich habe in meinem ersten Post zu diesem Thema geschrieben, dass ich zu einer günstigen Handkreissäge raten würde und das gesparte Geld dann in eine TKS stecken würde. Ich weiß, dass man große Platten nicht alleine auf einer Tischkreissäge schneiden kann. Meine Meinung habe ich übrigens nicht in den letzten Monaten geändert Wie kommst du darauf Lothar?. ich stehe schon lange auf diesem Standpunkt.

Was die plumpen Möbel angeht, dazu stehe ich. Auch vieles was ich in meinen Anfängen in der Kellerwerkstatt ohne Tischkreissäge gebaut habe empfinde ich als Plump, aber damals ging es eben nicht anders. Heute würde vieles anders machen und gebe die entsprechenden Ratschläge. Hier mal ein altes Möbel von mir, ohne Tischkreissäge gebaut:

http://heiko-rech.de/moebelbau/kommode.php

Eine Kappsäge hatte ich damals. Ohne wäre es fast nicht möglich gewesen.

Heute baue ich eher grazil und leicht:
http://holzwerkerblog.de/2015/04/16/ein ... -in-esche/

Ohne Tischkreissäge sind diese Querschnitte nicht sicher machbar.

Bei den Beispielen, die hier und in anderen Foren immer aufgeführt wurden, auch bei dir Micha, ist zwar keine Tischkreissäge im Spiel, dafür aber dann oft noch eine Kappsäge und ein MFT. Man sollte also unterscheiden, ob auf eine Tischkreissäge verzichtet wird, oder ob nur mit einer Handkreissäge gearbeitet werden soll. Genau das versuche ich seit einigen Beiträgen hier mehr oder weniger erfolgreich herauszuarbeiten.

Was das Kopieren runder Formen angeht, kann man das durchaus sicher durchführen. Ich zeige das sogar meinen Kursteilnehmern. Daher gibt es davon derzeit keine frei zugängliche Dokumentation. Das wäre aber ein schönes Thema für meinen Blog bei HolzWerken. Es funktioniert so ähnlich wie das Kopieren gerader Formen, das ich hier gezeigt habe:

http://holzwerkerblog.de/2013/08/26/bun ... ig-frasen/

Man schneidet erst grob weg, dann immer mehr und nähert sich dann immer weiter der Schablone. Wenn man das richtig macht ist das absolut sicher. Sonst würde ich es nicht im Kurs zeigen.

Gruß

Heiko
Zuletzt geändert von Heiko am Di 20. Sep 2016, 21:54, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Beitragvon Mario » Di 20. Sep 2016, 21:42

Hallo Axel,
na das nenn ich doch mal ein tolles Angebot. Man kann noch so viel darüber philosophieren, aber letztendlich geht probieren über studieren . Also ich würd`s an Deiner Stelle machen Thomas.

Grüße, Mario!

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Re: Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Beitragvon elektroulli » Di 20. Sep 2016, 21:57

Hallo,
auch bin einige Jahre ohne TKS ausgekommen.
Allerdings waren meine Ansprüche sehr bescheiden so dass eine Tauchsäge mit Schiene reichte.
Was habe ich damit machen können?
Nun, Regalbretter schneiden, einfache Schränke aus Span- oder Tischlerplatte bauen, und... das wars fast schon.
Ich muss noch dazu sagen, dass ich vorher eine Erika 65 hatte, die aber umzugsbedingt verkaufen musste. Danach, wie schon erwähnt nur TS. Ich habe die Erika schmerzlichst vermisst.
Heiko kann ich aus eigener Erfahrung völlig recht geben.
Ulli

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Re: Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Beitragvon oldtimer » Di 20. Sep 2016, 22:10

Heiko hat geschrieben:
Was die Aussage "Klar kann man mit der Handkreissäge und Schiene Möbel bauen" angeht: das stimmt. Aber leider sehen diese Möbel dann in der Regel sehr Plump aus, da schmale Querschnitte nun einmal problematisch sind. Das Werkzeug schränkt dann die gestalterischen Möglichkeiten ein.




Hier leider mal ein plump aussehendes Möbelstück, ein Einbauschrank/Pantry für die Appartementküche. Gebaut ausschließlich mit TS und FS, diese Formate passen nicht auf meine kleine FKS

DSC08317.JPG

DSC08318.JPG

DSC08313.JPG

DSC08314.JPG


Das rechts stehende Regal habe ich ebenso mit der TS vor einigen Jahren gebaut.

In unserem Ankleidezimmer stehen elf Meter Kleiderschrank, alle Elemente 2,30 m hoch und 0,5 m breit. Bis auf das Innenleben lies sich das nur mit langer Schiene und HKS schneiden, Regalböden gingen dann auf der CS 70. Allerdings musste eine Oberfräse eingesetzt werden, um die Kanten der Schranktüren zu runden. Ich wüsste nicht, wie man auf der TS Kanten rundet. Auf die Schränke kam ein Koffer aus MPX zur Aufnahme der Einbauleuchten. Eine in unseren Augen elegante Lösung. Nach obiger Aussage müsste es plump aussehen.

Im Zusammenhang mit dem aktuellen Thema habe ich kurz über die an diesem Wochenende fertig- und hier vorgestellte Eichenbank diese Arbeit kurz reflektiert. Sie wäre tatsächlich mit HKS und Schiene schneller zugeschnitten gewesen als mit der FKS - leider habe ich darüber nicht nachgedacht.

Das kommt aber daher, dass bei mir auch eine Fixierung auf TKS und FKS vorliegt und ich nur über die TS nachdenke, wenn ich dazu gezwungen bin wegen der größeren Formate.

Gruß
Volker
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Zuletzt geändert von oldtimer am Di 20. Sep 2016, 22:24, insgesamt 1-mal geändert.

Heiko

Re: Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Beitragvon Heiko » Di 20. Sep 2016, 22:22

Hallo Bello, Volker, Oldtimer,

"in der Regel" bedeutet, dass es auch Ausnahmen gibt. Sonst hätte ich "immer" geschrieben.

Irgendwie erinnert mich diese Diskussion hier an woodworker. Da muss ich auch immer einigen ganz speziellen Usern gegenüber jedes Wort auf die Goldwaage legen um nicht ständig absichtlich falsch verstanden zu werden. Es wäre schade, wenn sich dieses Forum hier ebenso entwickeln würde. Das wäre mir dann nämlich zu anstrengend. Ich habe versucht meinen Standpunkt so sachlich wie möglich darzustellen. Auf persönliches Rumgezanke habe ich keine Lust. Lassen wir das doch einfach und versuchen Thomas bei seiner Entscheidung mit Argumenten zu unterstützen, die zu seiner Fragestellung passen.

Gruß

Heiko

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dirk
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Re: Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Beitragvon dirk » Di 20. Sep 2016, 22:27

Hallo!

Ich muss jetzt mal zugeben, dass ich von Heiko's Standpunkt überrascht bin, hatte ich doch den Eindruck (täuscht der, Heiko?), dass er bis vor ein paar wenigen Jahren eher ein "Tauchsägen-Verfechter" war...

...egal.

Bei der Frage nach "der einen" Säge geht es sicherlich um die Prioritäten, die erstmal festgelegt werden müssen, d.h.

was will ich damit machen bzw. was will ich damit am MEISTEN machen.
Muss / Will ich Holz beim Holzhändler günstig kaufen und dann die großen Platten selbst auftrennen? Tauchsäge!
Lasse ich mir die Platten grob / fertig zuschneiden? Dann kann ich dafür auf eine Tauchsäge verzichten. Tischkreissäge!
Säge ich nur Plattenholz bis 30cm? Dann kann eine Kapp-Zugsäge auch ausreichen und sogar Spass machen. Hier kann ich *notfalls* von beiden Seiten sägen und dann 50-60cm schaffen.
Was für "Möbel" baue ich und wie "gut" müssen die aussehen? Geht es mir um "Möbel" für Garage und Werkstatt, die "funktionieren" müssen, aber die Optik nicht die große Rolle spielt? Oder will ich für den Wohnbereich was "basteln", das auch "was hermacht"? Je nach Antwort muss man mehr oder weniger "üben" und ggf. auch in bessere Werkzeuge investieren.

Wie man sogar in Büchern nachlesen kann, ist mit einer Tauchsäge Vieles möglich. Vieles davon aber nur mit erheblichem Aufwand und auch Geschick, das ein Neuling nicht unbedingt hat. Hier ist "Frust" schnell ein Thema, wenn die Gehrungsschnitte nicht passen, "identische" Leisten leider nicht identisch sind usw.

Ich vermute, das ist es auch, was Heiko meint: Theoretisch kann man mit der Tauchsäge "alles" bauen... wieviel Spass man dabei hat und wie das Ergebnis dann wirklich aussieht, steht auf einem anderen Blatt.

Ich "tischlere" (schreinere? gibts da denn einen Unterschied?) noch nicht lange. Aufgrund meiner konkreten Aufgabenstellungen habe ich die Reihenfolge der Anschaffungen festgelegt. Will heissen: Ich hatte ein konkretes Projekt und habe dann DAFÜR die geeignete Säge gekauft. Angefangen habe ich mit einer Kapp-Zugsäge, dann kam eine Mini-Kreissäge und eine Akku-Stichsäge dazu. Dann kam lange NICHTS... und gestern dann eine TAUCHSÄGE... auch diese wieder, weil ich genau diese Säge für das aktuelle und das kommende Projekt brauche und andere Sägen ungeeignet sind.

Dennoch geht mein Weg definitiv in Richtung Tischkreissäge... nur... bisher habe ich "nur" Sachen gemacht, die auch ohne TKS gingen. Mittelfristige Projekte "schreien" geradezu nach eine TKS, sodass das "Thema" absehbar ist...

Was man aber auch bedenken sollte:
Vielleicht ist es eine Option, am Anfang wirklich "fertig geschnittenes" Holz zu kaufen. Wenn einem Baumarkt-Qualität nicht reicht, gibt es im Internet eine Reihe Dienstleister, die verschiedenste Materialien zuschneiden und versenden. Dann könnte man sich zunächst auf die Details konzentrieren (Verbindung der Plattenteile, Details sägen (TKS), Oberflächenbehandlung (Ölen, Lackieren, lasieren) etc. pp. und dann, wenn das Hobby keine vorübergehende Laune ist, etwas mehr Geld in die Hand nehmen...

Herzliche Grüße aus Aschaffenburg
Dirk.

Heiko

Re: Die erste Säge kaufen .... aber welche?

Beitragvon Heiko » Di 20. Sep 2016, 22:32

Hallo Dirk,
dirk hat geschrieben:Ich muss jetzt mal zugeben, dass ich von Heiko's Standpunkt überrascht bin, hatte ich doch den Eindruck (täuscht der, Heiko?), dass er bis vor ein paar wenigen Jahren eher ein "Tauchsägen-Verfechter" war...

Stimmt und das bestreite ich auch nicht. Aber man entwickelt sich ja weiter, macht Erfahrungen und probiert viel aus. Das gebe ich lediglich weiter.

Gruß

Heiko


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