Hallo zusammen,
nach einer Woche Haus&Hof-Bauurlaub mit zu viel Hitze habe ich heute nicht einmal mehr Lust auf die kühle Werkstatt. Dafür bekommt ihr endlich wieder Bauberichte (Achtung, da kommt jetzt viel Text ).
Schon seit einigen Wochen habe ich mich intensiv mit Blumenkübeln beschäftigt. Denn nachdem wir die letzten Jahre vorwiegend damit verbracht haben, das Haus im Inneren schön zu machen, sind wir jetzt soweit, dass auch Garten und Hof ein wenig mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Unser Hof ist von drei Seiten geschlossen und nach Süden hin offen, eigentlich also ein schönes Plätzchen für eine gemütliche Sitzecke. Leider wurde er vor vielen Jahren mit Beton zugegossen und zwar, wie hier und sicher auch an vielen anderen Orten üblich, von irgendjemand den irgendjemand über irgendjemand kannte, und der das mal machte. So sieht es heute leider auch aus. Beton ist ja an sich schon nicht schön, aber die einzelnen Platten haben sich teilweise auch noch abgesenkt und von einer (zumindest im Gefälle) geraden Fläche kann nicht mehr gesprochen werden. Einfach etwas neues darüber legen klappt also schon einmal nicht. Meine neueste Idee ist jetzt irgendwann den Beton aufbrechen und verkleinern zu lassen und damit ein gutes Fundament zu schaffen, auf das eine schöne Terrasse verlegt werden kann. Da wir dieses Jahr die Wirtschaft, insbesondere Handwerker, aber schon reichlich unterstützt haben, muss das leider noch etwas warten.
Das heißt aber natürlich nicht, dass ich auf eine schöne Terrasse warten will! Also muss ich es mal wieder selber machen. Als zumindest schön machen.
Mein Plan waren schöne Blumenkübel mit schönen Pflanzen, um vom Beton abzulenken. Wer sich aber schon einmal im Baumarkt oder Gartencenter umgesehen hat, der weiß, dass so ein oller Blumenkübel in ansprechender Größe entweder nicht schön ist oder gar nicht mal so günstig.
Also dann eben richtig selber machen! Ein paar vorhandene Blumenkübel aus Ton habe ich einfach mit Buntlack angesprüht (was erstaunlich gut aussieht), aber natürlich darf auch das Element Holz nicht fehlen - vor allem, da ich noch ein bisschen Altholz zu verarbeiten hatte.
Daher im folgenden meine Holz-Eigen-Kreationen.
Gar nicht übel: der Blumenkübel
Die aufgetrennten Kiefer-Regalbretter, die ich schon zu Besteckschubladen, Schubkästen für den Küchenschrank und zu Teilen der Wäsche-Box fürs Badezimmer verbaut habe, scheinen irgendwie in endloser Masse vorrätig. Denn es waren immer noch welche übrig und so langsam hat mich ihr Platzbedarf in der Werkstatt genervt.
Was liegt also näher als sie zur Ummantelung eines hässlichen Plastik-Blumentopfes zu verwenden? Ja, Kiefer ist nicht erste Wahl für Außen, in diesem Fall aber schon. Zwei Regalbretter aus der selben Charge fristen unbehandelt seit über zwei Jahren ihr Dasein als Beetbegrenzung. Die sind zwar mittlerweile grau, aber sonst immer noch gut beieinander. Mit etwas konstruktivem Holzschutz sollte ein Blumenkübel also (hoffentlich) eine Weile durchhalten.
Erst einmal habe ich also die vorhandenen Bretter sortiert. 3 Stück übereinander ergeben eine passende Höhe für einen vorhandenen Topf.
Bei einem Blumenkübel könnte natürlich auch etwas auf konstruktiven Holzschutz geachtet werden. Es sollte daher nicht einfach nur ein Kubus werden, sondern nach unten etwas schmaler zulaufen. So etwa
Da es mal wieder Sonntag (oder irgendeine andere Ruhezeit) war, das Kiefer-Massivholz dazu einlud und ich auch Lust darauf hatte, hatte ich mir vorgenommen nur mit Handwerkzeugen zu arbeiten. Für eine bessere Sägeführung habe ich daher erst einmal die Sägelinien eingeritzt.
Anschließend mit der Japansäge und dem (Bench Hook-)Bankhaken gesägt (hier schon mit einem vorher abgesägten Reststück, um trotz des Winkels gerade ansetzen zu können)
Dabei habe ich wieder mal festgestellt, dass der Bankhaken mit der Japansäge nicht so gut funktioniert. Denn er sichert das Werkstück zwar bei Druck, aber eben nicht bei Zug. Also habe ich kurzerhand aus einigen herumliegenden Reststücken einen Japan-Bankhaken zusammengeschraubt.
Der Bankhaken muss zwar nun gegen das Wegrutschen von der Bank mit einer Zwinge gesichert werden, aber das Sägen funktioniert so viel besser!
Den Winkel der Seiten habe ich auch auf die im Inneren des Kastens verlaufenden Streben übertragen.
An der Oberkante wollte ich diese abrunden, damit das Wasser besser abläuft, und habe mir die Rundung erst grob aufgezeichnet und die Ecke abgesägt. Da es keine Ruhezeit mehr war kam für die finale Rundung der Bandschleifer zum Zug.
Das hat gut geklappt.
Weil ich zu faul war den Frästisch auszurüsten gerne den unterschiedlichen Werkzeuge eine Chance einräume, sich zu bewähren, habe ich die Kanten der Bretter auch gleich noch ge-bandschleift.
Bevor es weiter geht, erst noch ein Nachruf. Frau Hilde (hier rechts im Bilde) hat es leider nicht über den Sommer geschafft. Frau Annelies (links oben) war schneller, schlauer und/oder größer und hat ihren Platz eingenommen.
(Ja, in meiner kleinen Werkstatt spielen sich die ganz großen Dramen des Lebens ab! )
Aber zurück zum Stück ... Werkstück.
Mit den Füßen wurden die Bretter zusammengeschraubt.
Um die Ecke wurde es etwas knapp. Aber auch dafür gibt es Spezialwerkzeug, welches sich - in zugegebenermaßen günstiger Ausführung - tatsächlich auch in meinem Besitz befindet. Für diese seltenen Gelegenheiten tut es der Lidl-Winkelschrauber tatsächlich.
So sah es schon ganz gut aus.
Als nächstes kamen noch ein paar Taschenbohrungen in ein Brett...
Und das Brett als Boden in den Kübel.
Am Ende hätte ich mir das Abrunden der Füße sparen können. Denn aus optischen Gründen wollte ich dann doch noch einen 'Deckel' oben drauf. Auch diesen habe ich mit Taschenloch-Schraubverbindungen an der Unterseite zusammengeschraubt.
Fertig.
Nein, schön wäre es ja immer. Aber es fehlte noch die Lasur. Da immer noch mehr als eine halbe Dose Mahagoni von der Gartenbank übrig war, habe ich diese verwendet. Hier nach dem ersten Auftrag.
Nach einem zweiten Auftrag kamen dann noch Maschinenschrauben in die Füße, denn in unserem Hof ist es noch schlimmer als in meiner Werkstatt - da kann ohne Höhenausgleich nichts gerade stehen.
Dann war es aber endlich soweit. Untersetzer auf das Bodenbrett...
... Topf drauf ...
Und Deckel zu.
Die mageren Pflänzchen waren natürlich nur ein Test. Am Ende hat es ein etwas schöneres Gewächs hinein geschafft und der Kübel seinen Platz neben der Gartenbank gefunden.
(Dass der Kübel auf dem Foto so schief aussieht ist nur eine optische Täuschung. Er ist von vorne symmetrisch schief. ).
Das war der Kübel erster Teil ...
Variation von Blumenkübeln aus Altholz
Variation von Blumenkübeln aus Altholz
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Re: Variation von Blumenkübeln aus Altholz
... und der nächste folgt sogleich.
Ein Gartenhaus findet seine neue Bestimmung
Teil unseres Gartens war ein Gartenhaus, 29 Jahre alt. Einiges davon war noch ganz gut erhalten, anderes leider schon derart verwittert und morsch - insbesondere eine Dachhälfte und der Boden -, dass uns eine Gesamtrettung den Aufwand und die Kosten nicht mehr wert erschienen. Vor allem, da wir es auch nicht wirklich nutzten und alternativ genug andere Abstellfläche haben (und auf die Idee, dort drin etwas anders zu tun als Zeug abzustellen, sind wir nie gekommen ).
Darüber hinaus brauchen wir eher noch Fläche für weitere Brennholzstapel, denn Holz aus dem Wald zu schaffen und zu zerkleinern ist ein Hobby meines Mannes (und ja, ich will es im Winter natürlich schön warm haben 8) ). Der langfristige Plan ist also auf dem Fundament des Hauses ein Brennholzlager zu errichten.
Aber erst einmal musste das Haus weichen. Da es zwar mit viel Elan, aber ohne Plan aufgebaut worden war und über die Jahre mit noch mehr Elan, aber noch weniger Plan mehrmals geflickt worden war, war an ein Auseinanderbauen nicht zu denken. Mit Säbelsäge, Stichsäge, Brecheisen und Vorschlaghammer bewaffnet haben wir es Stück für Stück niedergerissen. Aber natürlich hatten wir schon die Weiterverwendung im Sinn. Soviel schönes Holz! Gut, ein Teil war wie gesagt morsch und verwittert und musste entsorgt werden, aber es gab durchaus auch noch sehr viel brauchbares Holz.
Noch mehr neues Leben - Regentonnen
Das Gartenhaus war nicht das einzige wiederverwertbare Objekt. Regentonnen hatten wir auch noch zwei übrig, mit Rissen in Seite oder Boden. So etwas ärgert mich immer immens. Nicht, dass diese Tonnen teuer wären. Aber am Ende steht da eine riesige Tonne Müll! Und selbst wenn ich sie kostenlos zum Sperrmüll stellen könnte, es bleibt eine riesige Tonne Müll, ein Haufen Plastik, der nicht einmal fünf Jahr seinen Dienst getan hat.
Nein, da muss es eine Alternative geben.
Zuerst einmal habe ich die Tonnen mit dem Winkelschleifer in drei Abschnitte aufgeteilt. Kunststoff-Scheiben gibt es im Baumarkt nicht, aber eine Eisenscheibe funktioniert gut. Hinterlässt aber eine echte Sauerei an kleinsten Plastikteilchen, am besten stellt man also alles auf eine Folie oder arbeitet auf einem Grund, den man gut kehren kann.
Aus den oberen Abschnitten, den Ringen, sind mittlerweile Pflanzringe geworden. Wir haben in unserem Garten leider ein Wurzel-Problem aus Nachbars Garten und können unseren Rasen daher nicht in Gemüsebeete umwandeln. Unsere Lösung sind daher auf den Rasen aufgesetzte Beete (Hochbeete, aber nicht ganz so hoch). Dafür eigneten sich die Regentonnenringe perfekt. Zucchni, Gurke und Kürbis gedeihen wunderbar.
Die unteren Abschnitte mit Boden haben sich dagegen wunderbar als Blumenkübel angeboten. Sind halt nur ein bisschen hässlich, um sie so in den Hof zu stellen.
Daher....
Gartenhausdach + Regentonne = Blumenfass
Kommen wir also endlich zum Blumenfass!
Aus dem oberen Bild wurde der runde Tonnenabschnitt verwendet. Dazu eine Reihe von Dachlatten-Abschnitten des ehemaligen Gartenhauses.
Ersteinmal habe ich alle Nuten und Federn abgeschnitten. Die brauchte ich nicht mehr. Dazu grob am Sägeblatt ausgerichtet ...
Und gesägt.
Anschließend gerade Enden und auf passende Länge geschnitten.
Zum konstruktiven Holzschutz haben die Enden beidseitig Abrundungen bekommen, damit Regenwasser besser abfließen kann. Denn der Kübel soll am Ende auch ungeschützt im Hof stehen. Das ging problemlos auf dem Frästisch.
Ich habe dazu probiert den Anschlag parallel zur Tischnut auszurichten, so dass ich mit dem Winkelanschlag arbeiten konnte. Hat erstaunlich gut funktioniert. Wobei natürlich bei einem Blumenkübel auch alles nicht ganz so akkurat werden muss wie bei einem schönen Möbelstück.
Alles soweit abgerundet.
Die Ausrisse an den Ecken waren nicht schlimm, denn die wurden im nächsten Schritt mit beseitigt: dem Abrunden der Kanten. Auch dieses wieder auf dem Frästisch.
Das Eckige ist nun rund. Naja, zumindest an den Kanten.
Nur ein kleines bisschen Nachschleifen musste sein.
Und dann ging es auch schon ans Lasieren. Hier eine Luftaufnahme vom Balkon aus.
Die Farbe ist eine günstige Baumarktfarbe im Ton "Palisander', die wir im großen Eimer gekauft haben. Eigentlich für die Brennholzunterstände, aber da gerade sonst nichts mehr da war ...
Da von vorneherein klar war, dass zwischen den Hölzern die Tonne hervorschauen würde, wollte ich diese noch irgendwie farblich anpassen. Denn grüne Tonne sieht halt immer nach grüner Tonne aus.
Aufgrund von akutem Braun-Mangel und akuter Baumarkt-Faulheit habe ich im Flecktarn-Muster Rot aufgesprüht. Rot und Grün gibt gemischt braun, nur eben nicht wenn die billige Lackfarbe dann doch so gut deckt ...
Aber ihr werdet noch sehen, dass es am Ende passt.
Unter die Tonne habe ich noch zwei Bretter und vier Rollen geschraubt. So ist der Kübel mobil. Davon habe ich kein Bild, nur von der Innenseite. Hier sieht man auch den Riss in der Tonne. Diesen habe ich ich über den Brettern mit Heißkleber geflickt, so dass dort kein direktes Wasser einsickert und die Bretter verwittern lässt.
Durch die Räder auf passender Höhe konnte ich nun die Bretter anbringen. Die großen Klemmzwingen haben dabei einen guten Dienst geleistet.
Befestigt sind die Bretter ganz einfach mit Schrauben von Innen.
Das letzte Stück ging natürlich nicht ganz auf.
Dafür habe ich eine passende Leiste geschnitten. Da das sowieso 'hinten' ist, fällt es nicht weiter auf.
Zur Zierde und damit das ganze noch etwas Stabilität bekommt habe ich dann noch ein Aluband außen herum festgeschraubt. Auch wenn es Alu ist hoffe ich, dass es durch die Witterung noch etwas 'altert' und dann optisch etwas besser passt.
Und fertig ist das Blumenfass. Na gut, am Ende wurde es ein Strauchfass.
Das war der Kübel zweiter Teil ...
Ein Gartenhaus findet seine neue Bestimmung
Teil unseres Gartens war ein Gartenhaus, 29 Jahre alt. Einiges davon war noch ganz gut erhalten, anderes leider schon derart verwittert und morsch - insbesondere eine Dachhälfte und der Boden -, dass uns eine Gesamtrettung den Aufwand und die Kosten nicht mehr wert erschienen. Vor allem, da wir es auch nicht wirklich nutzten und alternativ genug andere Abstellfläche haben (und auf die Idee, dort drin etwas anders zu tun als Zeug abzustellen, sind wir nie gekommen ).
Darüber hinaus brauchen wir eher noch Fläche für weitere Brennholzstapel, denn Holz aus dem Wald zu schaffen und zu zerkleinern ist ein Hobby meines Mannes (und ja, ich will es im Winter natürlich schön warm haben 8) ). Der langfristige Plan ist also auf dem Fundament des Hauses ein Brennholzlager zu errichten.
Aber erst einmal musste das Haus weichen. Da es zwar mit viel Elan, aber ohne Plan aufgebaut worden war und über die Jahre mit noch mehr Elan, aber noch weniger Plan mehrmals geflickt worden war, war an ein Auseinanderbauen nicht zu denken. Mit Säbelsäge, Stichsäge, Brecheisen und Vorschlaghammer bewaffnet haben wir es Stück für Stück niedergerissen. Aber natürlich hatten wir schon die Weiterverwendung im Sinn. Soviel schönes Holz! Gut, ein Teil war wie gesagt morsch und verwittert und musste entsorgt werden, aber es gab durchaus auch noch sehr viel brauchbares Holz.
Noch mehr neues Leben - Regentonnen
Das Gartenhaus war nicht das einzige wiederverwertbare Objekt. Regentonnen hatten wir auch noch zwei übrig, mit Rissen in Seite oder Boden. So etwas ärgert mich immer immens. Nicht, dass diese Tonnen teuer wären. Aber am Ende steht da eine riesige Tonne Müll! Und selbst wenn ich sie kostenlos zum Sperrmüll stellen könnte, es bleibt eine riesige Tonne Müll, ein Haufen Plastik, der nicht einmal fünf Jahr seinen Dienst getan hat.
Nein, da muss es eine Alternative geben.
Zuerst einmal habe ich die Tonnen mit dem Winkelschleifer in drei Abschnitte aufgeteilt. Kunststoff-Scheiben gibt es im Baumarkt nicht, aber eine Eisenscheibe funktioniert gut. Hinterlässt aber eine echte Sauerei an kleinsten Plastikteilchen, am besten stellt man also alles auf eine Folie oder arbeitet auf einem Grund, den man gut kehren kann.
Aus den oberen Abschnitten, den Ringen, sind mittlerweile Pflanzringe geworden. Wir haben in unserem Garten leider ein Wurzel-Problem aus Nachbars Garten und können unseren Rasen daher nicht in Gemüsebeete umwandeln. Unsere Lösung sind daher auf den Rasen aufgesetzte Beete (Hochbeete, aber nicht ganz so hoch). Dafür eigneten sich die Regentonnenringe perfekt. Zucchni, Gurke und Kürbis gedeihen wunderbar.
Die unteren Abschnitte mit Boden haben sich dagegen wunderbar als Blumenkübel angeboten. Sind halt nur ein bisschen hässlich, um sie so in den Hof zu stellen.
Daher....
Gartenhausdach + Regentonne = Blumenfass
Kommen wir also endlich zum Blumenfass!
Aus dem oberen Bild wurde der runde Tonnenabschnitt verwendet. Dazu eine Reihe von Dachlatten-Abschnitten des ehemaligen Gartenhauses.
Ersteinmal habe ich alle Nuten und Federn abgeschnitten. Die brauchte ich nicht mehr. Dazu grob am Sägeblatt ausgerichtet ...
Und gesägt.
Anschließend gerade Enden und auf passende Länge geschnitten.
Zum konstruktiven Holzschutz haben die Enden beidseitig Abrundungen bekommen, damit Regenwasser besser abfließen kann. Denn der Kübel soll am Ende auch ungeschützt im Hof stehen. Das ging problemlos auf dem Frästisch.
Ich habe dazu probiert den Anschlag parallel zur Tischnut auszurichten, so dass ich mit dem Winkelanschlag arbeiten konnte. Hat erstaunlich gut funktioniert. Wobei natürlich bei einem Blumenkübel auch alles nicht ganz so akkurat werden muss wie bei einem schönen Möbelstück.
Alles soweit abgerundet.
Die Ausrisse an den Ecken waren nicht schlimm, denn die wurden im nächsten Schritt mit beseitigt: dem Abrunden der Kanten. Auch dieses wieder auf dem Frästisch.
Das Eckige ist nun rund. Naja, zumindest an den Kanten.
Nur ein kleines bisschen Nachschleifen musste sein.
Und dann ging es auch schon ans Lasieren. Hier eine Luftaufnahme vom Balkon aus.
Die Farbe ist eine günstige Baumarktfarbe im Ton "Palisander', die wir im großen Eimer gekauft haben. Eigentlich für die Brennholzunterstände, aber da gerade sonst nichts mehr da war ...
Da von vorneherein klar war, dass zwischen den Hölzern die Tonne hervorschauen würde, wollte ich diese noch irgendwie farblich anpassen. Denn grüne Tonne sieht halt immer nach grüner Tonne aus.
Aufgrund von akutem Braun-Mangel und akuter Baumarkt-Faulheit habe ich im Flecktarn-Muster Rot aufgesprüht. Rot und Grün gibt gemischt braun, nur eben nicht wenn die billige Lackfarbe dann doch so gut deckt ...
Aber ihr werdet noch sehen, dass es am Ende passt.
Unter die Tonne habe ich noch zwei Bretter und vier Rollen geschraubt. So ist der Kübel mobil. Davon habe ich kein Bild, nur von der Innenseite. Hier sieht man auch den Riss in der Tonne. Diesen habe ich ich über den Brettern mit Heißkleber geflickt, so dass dort kein direktes Wasser einsickert und die Bretter verwittern lässt.
Durch die Räder auf passender Höhe konnte ich nun die Bretter anbringen. Die großen Klemmzwingen haben dabei einen guten Dienst geleistet.
Befestigt sind die Bretter ganz einfach mit Schrauben von Innen.
Das letzte Stück ging natürlich nicht ganz auf.
Dafür habe ich eine passende Leiste geschnitten. Da das sowieso 'hinten' ist, fällt es nicht weiter auf.
Zur Zierde und damit das ganze noch etwas Stabilität bekommt habe ich dann noch ein Aluband außen herum festgeschraubt. Auch wenn es Alu ist hoffe ich, dass es durch die Witterung noch etwas 'altert' und dann optisch etwas besser passt.
Und fertig ist das Blumenfass. Na gut, am Ende wurde es ein Strauchfass.
Das war der Kübel zweiter Teil ...
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Re: Variation von Blumenkübeln aus Altholz
... und noch einer.
Gartenhauswand + Regentonne = Pflanztrog
Da ich endlich einmal im Leben viel Holz vor der Hütte von der Hütte hatte...
... und dazu noch den eckigen Regenfassboden im Bildhintergrund...
Gab es noch einen Pflanztrog. Tatsächlich habe ich diesen mit dem Fass parallel gebaut, wodurch die Massenverarbeitung noch mehr Masse wurde. Für euch habe ich aber alles schön aufgeteilt.
Hier erst einmal der Holzstapel, der einmal ein Pflanztrog werden sollte. Das waren Teile von den Seitenwänden, die mit 2,8cm doch ziemlich dick waren.
Auch hier habe ich die Nuten und Federn entfernt und noch einmal in der Hälfte aufgetrennt.
Das gab viele Reststöcke (im Eimer unten rechts) und schöne, kompakte Latten.
Nach dem Ablängen auf das richtige Maß (ohne Bild) wurden wurden nur die langen Kanten abgerundet, da die Lattung beim Pflanztrog nicht senkrecht, sondern quer verlaufen und alles ein bisschen kubistischer werden sollte.
So eine Rundung lässt alles gleich viel schöner aussehen.
Das war es auch schon mit der Bearbeitung. Auch hier gibt es wieder eine Luftaufnahme des Lasier-Ergebnisses. Die ehemaligen Innenseiten des Gartenhauses habe ich mit dem letzten Rest Mahagoni-Lasur gestrichten.
Und auch diese Regentonne wurde im Flecktarn-Rot behandelt (obendrauf noch ein Test mit Balkonkästen, die ich aber nicht weiter verwendet habe)
Nach dem Trocknen der Lasur habe ich die langen Seiten von Innen mit Eckpfosten verschraubt.
Und dann alles zusammengeschraubt. Davon sind die Bilder aber nichts geworden ...
Am Ende kamen per Taschenlochbohrung noch zwei Bodenbretter, auf denen die Tonne steht. Darunter noch Rollen.
Die Eckpfosten hatte ich bei der Bemaßung natürlich vergessen. Dadurch musste ich den Kübel etwas quetschen, aber am Ende hat es irgendwie gepasst.
Nach dem Befplanzen habe ich noch einen Rahmen obendrauf gesetzt, weil der Rand nicht so schön war. Für den Holzschutz nicht sehr günstig konstruiert ... aber so ist es erst einmal.
Jetzt müssen die Pflanzen nur noch ordentlich wachsen, dass sie über den Rand hinaus schauen können.
Und zum Abschluss nochmal das Ensemble:
So, das war es für heute. Draußen trocken noch ein paar Bretter für einen Spalier-Kübel (ne, nix spei-übel, Spalier-Kübel!). Die habe ich aber nur gesägt, Nut&Feder wiederverwendet und werde ihn morgen quick&dirty zusammenschrauben. Davon gibt es auch keine Bilder, aber vielleicht zeige ich euch noch das Endergebnis.
Jetzt mache ich dann erstmal den Schwenker am Schwenker und schenke den Schwenker.
(für alle nicht in die saarländische Sprache eingeweihten: das ist der Grillmeister am Saarland-Grill, der das Grillstück zubereitet).
Viele Grüße,
Jana
Gartenhauswand + Regentonne = Pflanztrog
Da ich endlich einmal im Leben viel Holz vor der Hütte von der Hütte hatte...
... und dazu noch den eckigen Regenfassboden im Bildhintergrund...
Gab es noch einen Pflanztrog. Tatsächlich habe ich diesen mit dem Fass parallel gebaut, wodurch die Massenverarbeitung noch mehr Masse wurde. Für euch habe ich aber alles schön aufgeteilt.
Hier erst einmal der Holzstapel, der einmal ein Pflanztrog werden sollte. Das waren Teile von den Seitenwänden, die mit 2,8cm doch ziemlich dick waren.
Auch hier habe ich die Nuten und Federn entfernt und noch einmal in der Hälfte aufgetrennt.
Das gab viele Reststöcke (im Eimer unten rechts) und schöne, kompakte Latten.
Nach dem Ablängen auf das richtige Maß (ohne Bild) wurden wurden nur die langen Kanten abgerundet, da die Lattung beim Pflanztrog nicht senkrecht, sondern quer verlaufen und alles ein bisschen kubistischer werden sollte.
So eine Rundung lässt alles gleich viel schöner aussehen.
Das war es auch schon mit der Bearbeitung. Auch hier gibt es wieder eine Luftaufnahme des Lasier-Ergebnisses. Die ehemaligen Innenseiten des Gartenhauses habe ich mit dem letzten Rest Mahagoni-Lasur gestrichten.
Und auch diese Regentonne wurde im Flecktarn-Rot behandelt (obendrauf noch ein Test mit Balkonkästen, die ich aber nicht weiter verwendet habe)
Nach dem Trocknen der Lasur habe ich die langen Seiten von Innen mit Eckpfosten verschraubt.
Und dann alles zusammengeschraubt. Davon sind die Bilder aber nichts geworden ...
Am Ende kamen per Taschenlochbohrung noch zwei Bodenbretter, auf denen die Tonne steht. Darunter noch Rollen.
Die Eckpfosten hatte ich bei der Bemaßung natürlich vergessen. Dadurch musste ich den Kübel etwas quetschen, aber am Ende hat es irgendwie gepasst.
Nach dem Befplanzen habe ich noch einen Rahmen obendrauf gesetzt, weil der Rand nicht so schön war. Für den Holzschutz nicht sehr günstig konstruiert ... aber so ist es erst einmal.
Jetzt müssen die Pflanzen nur noch ordentlich wachsen, dass sie über den Rand hinaus schauen können.
Und zum Abschluss nochmal das Ensemble:
So, das war es für heute. Draußen trocken noch ein paar Bretter für einen Spalier-Kübel (ne, nix spei-übel, Spalier-Kübel!). Die habe ich aber nur gesägt, Nut&Feder wiederverwendet und werde ihn morgen quick&dirty zusammenschrauben. Davon gibt es auch keine Bilder, aber vielleicht zeige ich euch noch das Endergebnis.
Jetzt mache ich dann erstmal den Schwenker am Schwenker und schenke den Schwenker.
(für alle nicht in die saarländische Sprache eingeweihten: das ist der Grillmeister am Saarland-Grill, der das Grillstück zubereitet).
Viele Grüße,
Jana
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Variation von Blumenkübeln aus Altholz
Hallo Jana, du warst ja extrem fleissig, auch im Schreiben! So fleissig dass das kaum einer am Stück schafft. Ich habe "Gar nicht übel: der Blumenkübel" durch, mit Nachruf und allem. Hat mir wie immer gefallen und der Kübel kann sich sehen lassen. Ich sag mal "Erste Sahna: Die Jana"! Deinen folgenden Part lass ich mir mal für Sonntag offen.
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
- the_black_tie_diyer
- Beiträge: 2959
- Registriert: Mi 3. Aug 2016, 21:57
Re: Variation von Blumenkübeln aus Altholz
Hallo Jana,
sehr schöne Blumenkübel!
Viele Grüße,
Oliver
sehr schöne Blumenkübel!
Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Re: Variation von Blumenkübeln aus Altholz
Hallo Jana,
ich muss sagen die Blumenkübel sind wirklich super geworden. Und das ganze aus recycletem Material.
Ich meine die Gartenhütte wäre bei mir nur noch thermisch verwertet worden, aber das was du damit gemacht hast, ist natürlich viel besser
Habs zwar schon beim Bett Beitrag von mir geschrieben aber ich sags dir gerne hier auch noch mal. Ich finds super wie du deine Berichte schreibst, irgendwie voll entspannend zu lesen
ich muss sagen die Blumenkübel sind wirklich super geworden. Und das ganze aus recycletem Material.
Ich meine die Gartenhütte wäre bei mir nur noch thermisch verwertet worden, aber das was du damit gemacht hast, ist natürlich viel besser
Habs zwar schon beim Bett Beitrag von mir geschrieben aber ich sags dir gerne hier auch noch mal. Ich finds super wie du deine Berichte schreibst, irgendwie voll entspannend zu lesen
Grüße Matthias
Re: Variation von Blumenkübeln aus Altholz
Hallo,
Vielen lieben Dank euch dreien! Es freut mich, wenn euch meine kreativen Ergüsse gefallen - sowohl die aus Holz, als auch die aus Worten.
@Dieter: ich habe extra versucht, es in passende Häppchen aufzuteilen.
@Matthias: thermisch verwerten wäre gut, aber wir haben nur einen Wohnzimmer-Kaminofen und da möchten wir kein behandeltes Holz verbrennen. Vor allem, da wir nicht wissen, mit was für billigem Zeug die cleveren Sparfüchse das damals gestrichen haben.
Und da der Sperrmüll bei uns kostenpflichtig ist, versuchen wir so viel wie möglich nochmal zu verwerten. Insbesondere da diese Menge Holz, die man für so einen ollen Blumenkübel braucht, zu kaufen ja auch nicht billig ist. Ein Teil des Holzes wird noch eine Regentonnen-Verkleidung und der Rest vom Haus findet vermutlich noch seine Bestimmung an diversen Brennholzregalen.
Wie angekündigt hier noch der Spalier-Kübel. Da hatte ich nicht mehr ganz so viel Lust und habe daher nichts mehr abgerundet oder ähnliches. Das Vorbohren der Schraublöcher war schon die Kür.
Aus den Bohlen vom Gartenhaus habe ich ein paar passende Stücke abgelängt. Danach mit Palisander lasiert und alles nur von Außen verschraubt.
An die Spalierfläche kamen vier Spailer-Halter, die sich passenderweise beim Aufräumen letzte Woche im Keller gefunden haben. Mein Mann behauptet immer, irgendwann wird diese Zeit vorbei sein, in der wir immer wieder irgendwelches Holz oder sonstige Dinge in unserem Haus finden, die wir noch gebrauchen können. Aber ich glaube nicht daran, irgendwie finden wir immer noch irgendwo etwas, das wir nicht mitgebracht haben und das sich kreativ verwerten lässt.
An die Spalier-Halter kam dann ein Rest Hasendraht. Mit der Zeit wird der hoffentlich sowieso überwachsen.
Die oberen Kanten habe ich mit einem leichten Winkel zugeschnitten für einen Hauch von konstruktivem Holzschutz.
Der ganze Kasten hat keinen Boden. Er wurde einfach nur über den vorhandenen "Blumenkübel" (eine alte, stabile Plastik-Box) drüber gestülpt. Ich habe die Hoffnung, dass die gepflanzten Hänge-Blümchen und Bodendecker dieses Plastik dann irgendwann auch überdecken.
Und damit ist auch der (vorerst) letzte Kübel beendet.
Einen schönen Sonntag euch allen!
Jana
Vielen lieben Dank euch dreien! Es freut mich, wenn euch meine kreativen Ergüsse gefallen - sowohl die aus Holz, als auch die aus Worten.
@Dieter: ich habe extra versucht, es in passende Häppchen aufzuteilen.
@Matthias: thermisch verwerten wäre gut, aber wir haben nur einen Wohnzimmer-Kaminofen und da möchten wir kein behandeltes Holz verbrennen. Vor allem, da wir nicht wissen, mit was für billigem Zeug die cleveren Sparfüchse das damals gestrichen haben.
Und da der Sperrmüll bei uns kostenpflichtig ist, versuchen wir so viel wie möglich nochmal zu verwerten. Insbesondere da diese Menge Holz, die man für so einen ollen Blumenkübel braucht, zu kaufen ja auch nicht billig ist. Ein Teil des Holzes wird noch eine Regentonnen-Verkleidung und der Rest vom Haus findet vermutlich noch seine Bestimmung an diversen Brennholzregalen.
Wie angekündigt hier noch der Spalier-Kübel. Da hatte ich nicht mehr ganz so viel Lust und habe daher nichts mehr abgerundet oder ähnliches. Das Vorbohren der Schraublöcher war schon die Kür.
Aus den Bohlen vom Gartenhaus habe ich ein paar passende Stücke abgelängt. Danach mit Palisander lasiert und alles nur von Außen verschraubt.
An die Spalierfläche kamen vier Spailer-Halter, die sich passenderweise beim Aufräumen letzte Woche im Keller gefunden haben. Mein Mann behauptet immer, irgendwann wird diese Zeit vorbei sein, in der wir immer wieder irgendwelches Holz oder sonstige Dinge in unserem Haus finden, die wir noch gebrauchen können. Aber ich glaube nicht daran, irgendwie finden wir immer noch irgendwo etwas, das wir nicht mitgebracht haben und das sich kreativ verwerten lässt.
An die Spalier-Halter kam dann ein Rest Hasendraht. Mit der Zeit wird der hoffentlich sowieso überwachsen.
Die oberen Kanten habe ich mit einem leichten Winkel zugeschnitten für einen Hauch von konstruktivem Holzschutz.
Der ganze Kasten hat keinen Boden. Er wurde einfach nur über den vorhandenen "Blumenkübel" (eine alte, stabile Plastik-Box) drüber gestülpt. Ich habe die Hoffnung, dass die gepflanzten Hänge-Blümchen und Bodendecker dieses Plastik dann irgendwann auch überdecken.
Und damit ist auch der (vorerst) letzte Kübel beendet.
Einen schönen Sonntag euch allen!
Jana
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Variation von Blumenkübeln aus Altholz
Hallo Jana,
da bin ich wahrscheinlich etwas verwöhnt weil zu Hause jede Menge ungehobelte Fichtenbretter rumliegen. Mit dem verheizen hast du recht wenn da irgendwas draufgeschmiert worden ist. Ist dann wirklich nicht optimal und wenn du noch ne Verwertung hast umso besser
da bin ich wahrscheinlich etwas verwöhnt weil zu Hause jede Menge ungehobelte Fichtenbretter rumliegen. Mit dem verheizen hast du recht wenn da irgendwas draufgeschmiert worden ist. Ist dann wirklich nicht optimal und wenn du noch ne Verwertung hast umso besser
Grüße Matthias
-
- Beiträge: 171
- Registriert: So 24. Jul 2016, 13:23
- Wohnort: im schönen RheinlandPfalz
Re: Variation von Blumenkübeln aus Altholz
Guten Abeng Jana,
und ich dachte immer der Urlaub sei zur Erholung da zwecks Erhaltung der Arbeitskraft.
Eine tolle Leistung hast Du da in den letzten Tagen/Wochen hingelegt und das bei den Temperaturen. Ja, das Ergebnis ist absolut super geworden, einfach toll. Aber habe bitte Verständig dass ich die Bilder meiner besseren Hälfte nicht zeige, das könnte nämlich Begehrlichkeiten wecken. Es sei denn, Du steigst in die Serienproduktion ein.
Noch einmal: Alle Achtung vor den Werken und der Energie die Du darauf verwendet hast.
Gruss
Bernhard
und ich dachte immer der Urlaub sei zur Erholung da zwecks Erhaltung der Arbeitskraft.
Eine tolle Leistung hast Du da in den letzten Tagen/Wochen hingelegt und das bei den Temperaturen. Ja, das Ergebnis ist absolut super geworden, einfach toll. Aber habe bitte Verständig dass ich die Bilder meiner besseren Hälfte nicht zeige, das könnte nämlich Begehrlichkeiten wecken. Es sei denn, Du steigst in die Serienproduktion ein.
Noch einmal: Alle Achtung vor den Werken und der Energie die Du darauf verwendet hast.
Gruss
Bernhard
- Bastelhorst
- Beiträge: 364
- Registriert: Mi 2. Nov 2016, 21:35
Re: Variation von Blumenkübeln aus Altholz
Ach ist das schön wenn man trotz der Hitze mal von Herzen lachen kann. Nicht nur dass Du die wahre Queen des Upcyclings bist, Du schreibst auch noch so herrlich rund und bunt. Da macht es richtig Spaß einen-zwei-drei Bauberichte zu lesen.
Man soll Gott für alles danken auch für einen Unterfranken
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