Hallo Mario, danke für dein Feedback.
Mario hat geschrieben:...Ich hätte zwar getippt, dass Du den Baum in der Tür hell gestalten würdest bzw. andersfarbig...
Nein, immer schön dezent.
Nachdem ich jetzt gefühlte tausendmal Brettchen, Balkenabfälle, Lattenreste und vieles mehr auf alle möglichen Arten an meinem Dach befestigt hatte, weiß ich nun wie ich was mache. Ich werde das Dach um ein Vordach erweitern.
Hier die Hintergründe: Tür auf, Gartenschuhe aus, Fliegengitter zur Seite, eintreten, ablegen, eine halbe Stunde pennen, aufwachen, merken dass es regnet (ja, soll noch vorkommen!), fluchen weil Schuhe und Tür auf der Innenseite nass sind.
Gestern Abend waren wir auf ein Gläschen Wein, zu Viert, in der Hütte. Bei diesem Umtrunk wäre es schön gewesen die Tür offen zu lassen und so Kontakt zur Sommernacht zu haben, obwohl, oder weil es regnete. Ohne Vordach geht das schlecht, schliesslich geht die Tür ja nach aussen auf.
Zudem wäre der Eingangsbereich mit einem Vordach besser vor Schnee und Regen geschützt.
Als muss ein Vordach her - unbedingt! Und so habe ich heute damit angefangen. Natürlich wieder ohne Plan. Ich hatte ja schon geschrieben dass ich 1.000 Mal hin- und hergemessen hatte und überlegt wie ich das Maximale in Funktion, Nutzen, Aussehen und "Besonderheit" aus dem Dächlein heraushole. Somit bin ich vorbereitet.
Zuerst habe ich den Rahmen angefertigt.
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Danach habe ich schon mal den Dachboden mit einem Dielenboden belegt, ich hatte da noch Reste. Aussehen ist nicht wichtig, betreten wird er wohl selten. Höchstens von der Verwandschaft der verstorbenen Frau Hilde, wenn sie von der Trauerfeier zurückgekehrt sind...
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Die Dachneigung beträgt wieder, wie der Rest des bestehenden Daches, 22,5°. Mit Dominos wieder eine schöne Sache.
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Und so ist der Stand im Moment, man sieht schon in welche Richtung es gehen soll.
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