Hallo Leute,
ich habe immer mal wieder Kleinigkeiten für die sich kein eigener Bericht lohnt, die ich aber trotzdem vorstellen möchte. Da es hier schon den ein oder anderen Thread mit so Kleinigkeiten gibt, mach ich auch mal einen.
Unter anderem werd ich hier auch hin wieder eine Drechslerei von mir einstellen.
Mit dem gehts gleich los. Die Schüssel ist auch Nussholz. Zum Tischlern nicht wirklich zu gebrauchen, aber zum Drechseln siehts spitze aus. Das helle war aber trotzdem schon fast etwas zu weich, da muss dann das Drechseleisen extra gut schneiden. Die Abplattung außen ist noch von der Rinde. Die habe nur abgenommen, bzw sie ist abgefallen und das hab ich dann einfach nur geschliffen.
Behandelt habe ich die Schüssel 3 mal mit Auro Nr 129. Das ist super glatt geworden und hat einen angenehmen Glanz.
Die Schüssel ist jetzt schon ne Weile verschenkt. Der Durchmesser dürfte um die 35-40cm haben und die Höhe ca die Hälfte.
Kleinigkeiten vom Matthias
Kleinigkeiten vom Matthias
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Grüße Matthias
Re: Kleinigkeiten vom Matthias
Weißer Bilderrahmen
Weiter gehts mit einem weißen Bilderrahmen, der ein Geburtstagsgeschenkt wurde.
Da gibts sogar ein paar Bilder vom machen
Das Ausgangsmaterial war Ahorn, weil das lässt sich gut lackieren und außerdem hatte ich davon noch was rumliegen
Auf der Innenseite wurde ein Falz und eine Schräge gefräst.
Dann wurde der Rahmen auf Gehrung zusammengeschnitten und auf den Ecken habe ich Lamellos eingefräst.
Weiter gings mit dem Verleimen.
Und dann gehen irgendwie ein paar Fotos ab. Nach dem Verleimen wurde außen noch eine Schräge wie innen gefräst. Dann wurde alles einmal geschliffen und Lack ist auch schon die erste Schicht drauf.
Darum bin ich hier jetzt schon beim Lackschleifen
Lackaufbau hats nicht wirklich gegeben. Der Rahmen wurde einfach nur 2mal weiß lackiert. Ich find das Endergebnis nicht wirklich schön, allen anderen gefällts.
Der normale Lackaufbau wäre... einmal Klarlack zum Absperren, dann so oft füllern bis alles schön glatt ist. Einmal weißer Lack und dann noch ne Schicht Klarlack zum Schutz drauf. So lernt man es zumindest
Lack gibts im praktischen 25kg Kübel
Einmal mischen mit Verdünnung und Härter.
Lackiert wurde mit der Übertopfpistole in der Arbeit.
Als Füllung gabs einfach ne 8mm Rückwandplatte. Da wurden dann Schnüre gespannt und Bilder drauf gehängt. Die sind dann zum Austauschen, darum ist es nicht klassisch mit Glas geworden.
Zum Aufhängen habe ich noch 2 Beilagscheiben eingebohrt und angeschraubt. Wenn ich mich nicht irre, ist die Idee sogar hier aus dem Forum. Also danke dafür
Weiter gehts mit einem weißen Bilderrahmen, der ein Geburtstagsgeschenkt wurde.
Da gibts sogar ein paar Bilder vom machen

Das Ausgangsmaterial war Ahorn, weil das lässt sich gut lackieren und außerdem hatte ich davon noch was rumliegen

Auf der Innenseite wurde ein Falz und eine Schräge gefräst.
Dann wurde der Rahmen auf Gehrung zusammengeschnitten und auf den Ecken habe ich Lamellos eingefräst.
Weiter gings mit dem Verleimen.
Und dann gehen irgendwie ein paar Fotos ab. Nach dem Verleimen wurde außen noch eine Schräge wie innen gefräst. Dann wurde alles einmal geschliffen und Lack ist auch schon die erste Schicht drauf.
Darum bin ich hier jetzt schon beim Lackschleifen

Lackaufbau hats nicht wirklich gegeben. Der Rahmen wurde einfach nur 2mal weiß lackiert. Ich find das Endergebnis nicht wirklich schön, allen anderen gefällts.

Der normale Lackaufbau wäre... einmal Klarlack zum Absperren, dann so oft füllern bis alles schön glatt ist. Einmal weißer Lack und dann noch ne Schicht Klarlack zum Schutz drauf. So lernt man es zumindest

Lack gibts im praktischen 25kg Kübel

Einmal mischen mit Verdünnung und Härter.
Lackiert wurde mit der Übertopfpistole in der Arbeit.
Als Füllung gabs einfach ne 8mm Rückwandplatte. Da wurden dann Schnüre gespannt und Bilder drauf gehängt. Die sind dann zum Austauschen, darum ist es nicht klassisch mit Glas geworden.
Zum Aufhängen habe ich noch 2 Beilagscheiben eingebohrt und angeschraubt. Wenn ich mich nicht irre, ist die Idee sogar hier aus dem Forum. Also danke dafür

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Grüße Matthias
Re: Kleinigkeiten vom Matthias
Hallo Matthias,
die Idee, im Rahmen Schnüre aufzuhängen muss ich mir merken. Das schöne Ahornholz mit weissem klebrigen Zeugs zukleistern allerdings nicht
Aber wenn's allen gefällt kann's ja nicht schlecht sein 
Gruss, Klaus
die Idee, im Rahmen Schnüre aufzuhängen muss ich mir merken. Das schöne Ahornholz mit weissem klebrigen Zeugs zukleistern allerdings nicht


Gruss, Klaus
Re: Kleinigkeiten vom Matthias
Ja, das tut schon ein bisschen weh.
Ansonsten schöne Arbeit, auch die Schale - wunderschöne Maßerung!

Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Kleinigkeiten vom Matthias
Hallo Klaus
Die Idee ist aber nicht von mir
Die Bilder wurden dann mit verzierten Wäscheklammern aus Holz befestigt.
Welches Holz soll ich den sonst zum lackieren nehmen, wäre Buche besser gewesen
In der Berufsschule hat einer erzählt, bei denen wird auch geriegelte Ahorn lackiert wenns blöd hergeht
Das ist dann etwas was mir weh tut.
Hallo Dieter
Die Schale hat wirklich ne wunderschöne Maserung. Ist eine von den schönsten Schalen die ich bis jetzt gemacht habe.
Klaus hat geschrieben:die Idee, im Rahmen Schnüre aufzuhängen muss ich mir merken.
Die Idee ist aber nicht von mir

Die Bilder wurden dann mit verzierten Wäscheklammern aus Holz befestigt.
Welches Holz soll ich den sonst zum lackieren nehmen, wäre Buche besser gewesen

In der Berufsschule hat einer erzählt, bei denen wird auch geriegelte Ahorn lackiert wenns blöd hergeht

Hallo Dieter
Die Schale hat wirklich ne wunderschöne Maserung. Ist eine von den schönsten Schalen die ich bis jetzt gemacht habe.
Grüße Matthias
Re: Kleinigkeiten vom Matthias
Hallo Leute,
im Jänner habe ich für ne gute Berufsschulkollegin in Geburtstagsgeschenkt gemacht, welches wie so oft nur durch Blödes reden zustande gekommen ist. In der letzten Beruffschulwoche war ein Drechslerlehrling da, wenn ich mich nicht irre, sogar der einzige von Österreich. Da haben wir auf jeden Fall über sein Lehrabschlussstück geredet, welches in der Schule ausgestellt war.
Da hat sie spaßeshalber gesagt, dass sie sich das zum Geburtstag wünscht. Da das im Sommer war, hat sie im Jänner nichts mehr davon gewusst. Aber gefreut hat sie sich trotzdem
Aller Anfang ist natürlich wie immer ein Stückchen Holz, wobei hier Stückchen nicht mehr ganz passt.
Und zwar ein Pfosten Zirbe. Astfrei und ganz fein gewachsen.
Das Aufschneiden und Aushobeln kennen ja alle schon, deshalb überspring ich das.
Angefangen habe ich mit dem Lampenschirm, welcher auch das Aufwändigste war.
zuerst habe ich mir Leisten hergerichtet und die Ecken auf 45° geschnitten.
Für die Oberfräse ist nach etwas probieren ne kleine Vorrichtung entstanden. Im Prizip einfach ein Fräszirkel mit verschiedenen Aufsätzen oder so ähnlich.
Damit habe ich Viertelkreisabschnitte mit ner Nut gefräst. Diese wurden dann mit 6er Dübeln zu nem Kreis verleimt. Ich habe einfach nen Gehrungsspanner genommen. Dort wo kein Gurt ist gehört umbedingt was zugelegt, sonst hat man im weichen Zirbenholz ruck zuck nen Abdruck drinn.
Könnte sein, dass ich das beim ersten Ring nicht gemacht habe
Nach dem Leimen gings zum Schleifen. Außen mit der Kantenschleife und innen mit nem Schleifzylinder auf der Tischfräse. Hierbei nicht vergessen die Geschwingkeit zu drosseln.
Fein geschliffen und die Rundungen an den Kanten habe ich dann händisch. Das geht ja recht schnell bei nem weichen Holz.
Die senkrechten Streben für den Schirm wurden nur geschnitte und dann ausgehobelt. Die Nut habe ich mir nem dünnen Sägeblatt auf der Kreissäge geschnitten. Danach natürlich wieder Schleifen.
Verbunden wurde wieder alles mit 6er Dübeln. Pro Verbindung reicht ein Dübel, da ja im Prinzip keine Belastung gibt. Die Streben wurden im Unterteil eingeleimt. Der Obere Ring ist nur gesteckt. Hält auch und falls mal wo die Füllung ausgestauscht gehört ist dies zerstörungsfrei möglich.
Als Füllung wurden 4 Blätter Zirbenfurnier eingestetzt. Jetzt natürlich mit Ästen. Sonst würds ja langweilig aussehen
Geschnitten habe ich die einfach auf der Kreissäge mit nem 80 Zahn Blatt mit ner Hartfaserplatte als Unterlage.
Für den Unterteil der Lampe brauchst einmal die Standfläche und dann noch den dazupassenden Fuß.
Der Standteil wurde in der Breite verleimt, mit der Stichsäge weitestgehen rund ausgeschnitten und dann auf der Drechselbank geformt.
Habe leider wieder viel zu spät angefangen und deshalb das ein oder andere Foto nicht gemacht. Aber falls es jemanden interessiert, kann ich beim Drechseln auch mal die Kamera anwerfen.
Der Fuß braucht in der Mitte ne Nut damit das Kabel von der Glühbirne nach unten geführt werden kann. Im Original wurde das mit nem himmellangen Bohrer freihand auf der Drechselbank gebohrt. Ich habs mit etwas einfacher gemacht. Bei mir wurde der Fuß verleimt und vorm Verleimen ne Hohlkehle in beide Teile gefräst.
Dann gings auf die Drechselbank. Erstmal rund schruppen und dann die Form herrausarbeiten.
Vom Zusammenbauen gibts leider auch keine Bilder. Aber die letzten paar Schritte kann man beim fertigen Objekt auch gut erkennen.
Das Kabel habe ich unten im Fuß zusammengeklemmt und raus gehen lassen. Einschalten lässt sich die Lampe mit nem Zugschalter. Hierzu habe ich die Originalschnur mit nem Stäbchen aus Zirbe gepimpt. Die Querstreben, die den Lampenschirm halten sind in der Mitte beim Fuß etwas ausgefälzt. Hier habe ich Stirnseitig wieder nen 6er Dübel eingeleimt und von oben dann noch ne Schraube gesetzt. So im Nachhinein wäre die gar nicht nötig gewesen.
In diese Querstreben gehen von Außen 4 gedrechselte 6er Dübel mit einem Zierknopf am Ende. Die sind wiederrum nur eingesteckt um den Lampenschirm abnehmen zu können.
Wenn die Lampe eingeschalten wird, scheint das Licht durch die dünne Furnier durch und die Maserung kommt wunderbar zur Geltung.
Wie Anfangs schon gesagt ist die Lampe super angekommen. Hätte schon den Auftrag für ne zweite bekommen, aber wenn möglich etwas moderner
im Jänner habe ich für ne gute Berufsschulkollegin in Geburtstagsgeschenkt gemacht, welches wie so oft nur durch Blödes reden zustande gekommen ist. In der letzten Beruffschulwoche war ein Drechslerlehrling da, wenn ich mich nicht irre, sogar der einzige von Österreich. Da haben wir auf jeden Fall über sein Lehrabschlussstück geredet, welches in der Schule ausgestellt war.
Da hat sie spaßeshalber gesagt, dass sie sich das zum Geburtstag wünscht. Da das im Sommer war, hat sie im Jänner nichts mehr davon gewusst. Aber gefreut hat sie sich trotzdem

Aller Anfang ist natürlich wie immer ein Stückchen Holz, wobei hier Stückchen nicht mehr ganz passt.

Und zwar ein Pfosten Zirbe. Astfrei und ganz fein gewachsen.
Das Aufschneiden und Aushobeln kennen ja alle schon, deshalb überspring ich das.
Angefangen habe ich mit dem Lampenschirm, welcher auch das Aufwändigste war.
zuerst habe ich mir Leisten hergerichtet und die Ecken auf 45° geschnitten.
Für die Oberfräse ist nach etwas probieren ne kleine Vorrichtung entstanden. Im Prizip einfach ein Fräszirkel mit verschiedenen Aufsätzen oder so ähnlich.
Damit habe ich Viertelkreisabschnitte mit ner Nut gefräst. Diese wurden dann mit 6er Dübeln zu nem Kreis verleimt. Ich habe einfach nen Gehrungsspanner genommen. Dort wo kein Gurt ist gehört umbedingt was zugelegt, sonst hat man im weichen Zirbenholz ruck zuck nen Abdruck drinn.
Könnte sein, dass ich das beim ersten Ring nicht gemacht habe

Nach dem Leimen gings zum Schleifen. Außen mit der Kantenschleife und innen mit nem Schleifzylinder auf der Tischfräse. Hierbei nicht vergessen die Geschwingkeit zu drosseln.
Fein geschliffen und die Rundungen an den Kanten habe ich dann händisch. Das geht ja recht schnell bei nem weichen Holz.
Die senkrechten Streben für den Schirm wurden nur geschnitte und dann ausgehobelt. Die Nut habe ich mir nem dünnen Sägeblatt auf der Kreissäge geschnitten. Danach natürlich wieder Schleifen.
Verbunden wurde wieder alles mit 6er Dübeln. Pro Verbindung reicht ein Dübel, da ja im Prinzip keine Belastung gibt. Die Streben wurden im Unterteil eingeleimt. Der Obere Ring ist nur gesteckt. Hält auch und falls mal wo die Füllung ausgestauscht gehört ist dies zerstörungsfrei möglich.
Als Füllung wurden 4 Blätter Zirbenfurnier eingestetzt. Jetzt natürlich mit Ästen. Sonst würds ja langweilig aussehen

Geschnitten habe ich die einfach auf der Kreissäge mit nem 80 Zahn Blatt mit ner Hartfaserplatte als Unterlage.
Für den Unterteil der Lampe brauchst einmal die Standfläche und dann noch den dazupassenden Fuß.
Der Standteil wurde in der Breite verleimt, mit der Stichsäge weitestgehen rund ausgeschnitten und dann auf der Drechselbank geformt.
Habe leider wieder viel zu spät angefangen und deshalb das ein oder andere Foto nicht gemacht. Aber falls es jemanden interessiert, kann ich beim Drechseln auch mal die Kamera anwerfen.
Der Fuß braucht in der Mitte ne Nut damit das Kabel von der Glühbirne nach unten geführt werden kann. Im Original wurde das mit nem himmellangen Bohrer freihand auf der Drechselbank gebohrt. Ich habs mit etwas einfacher gemacht. Bei mir wurde der Fuß verleimt und vorm Verleimen ne Hohlkehle in beide Teile gefräst.
Dann gings auf die Drechselbank. Erstmal rund schruppen und dann die Form herrausarbeiten.
Vom Zusammenbauen gibts leider auch keine Bilder. Aber die letzten paar Schritte kann man beim fertigen Objekt auch gut erkennen.
Das Kabel habe ich unten im Fuß zusammengeklemmt und raus gehen lassen. Einschalten lässt sich die Lampe mit nem Zugschalter. Hierzu habe ich die Originalschnur mit nem Stäbchen aus Zirbe gepimpt. Die Querstreben, die den Lampenschirm halten sind in der Mitte beim Fuß etwas ausgefälzt. Hier habe ich Stirnseitig wieder nen 6er Dübel eingeleimt und von oben dann noch ne Schraube gesetzt. So im Nachhinein wäre die gar nicht nötig gewesen.
In diese Querstreben gehen von Außen 4 gedrechselte 6er Dübel mit einem Zierknopf am Ende. Die sind wiederrum nur eingesteckt um den Lampenschirm abnehmen zu können.
Wenn die Lampe eingeschalten wird, scheint das Licht durch die dünne Furnier durch und die Maserung kommt wunderbar zur Geltung.
Wie Anfangs schon gesagt ist die Lampe super angekommen. Hätte schon den Auftrag für ne zweite bekommen, aber wenn möglich etwas moderner

Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Grüße Matthias
Re: Kleinigkeiten vom Matthias
Also diese schöne Lampe hätte auf jedenfall einen eigenen Thread mehr als verdient!
Die ist richtig schön geworden und die Idee mit dem Funier habe ich so auch noch nicht gesehen.
Sehe ich das richtig, dass du keine Oberflächenbehandlung drauf hast?
Die ist richtig schön geworden und die Idee mit dem Funier habe ich so auch noch nicht gesehen.
Sehe ich das richtig, dass du keine Oberflächenbehandlung drauf hast?
Gruß Robin
Re: Kleinigkeiten vom Matthias
Die Idee mit dem Furnier ist zwar nicht von mir, hab das in letzter Zeit aber öfter wo gesehen.
Ja hast du richtig gesehen, dass hier keine Oberflächenbehandlung drauf ist.
Ich mache zwar ganz selten was aus Zirbe, aber wenn dann immer ohne Oberfläche. Kann dir aber nicht mal sagen warum das so ist.
Ja hast du richtig gesehen, dass hier keine Oberflächenbehandlung drauf ist.
Ich mache zwar ganz selten was aus Zirbe, aber wenn dann immer ohne Oberfläche. Kann dir aber nicht mal sagen warum das so ist.
Grüße Matthias
Re: Kleinigkeiten vom Matthias
Hallo Matthias,
das in deiner Lampe ein Haufen Arbeit steckt,sieht man an den Bildern die du hier zeigst. Auf jeden Fall sieht die Lampe sehr schön aus, ich denke mir so etwas wird es keinen 2tes mal in dieser Art geben
Kleine Anmerkung zur der Elektrik, eigentlich müssen Klemmverbindungen in einem geschlossenen Kunstoffgehäuse untergebracht werden, wenn du eine 2 Lampe baust überlege doch mal wie du so etwas im Fuß verstecken kannst oder aber das Kabel ohne Unterbrechung bis zur Fassung legen und dafür eine Kerbe in den Fuß fräsen um das Kabel durch zu legen.
Du hast ja da einen Haufen Zwingen verwendet, das es hier eine Obergrenze von 72+1 Zwingen gibt hat man dir sicher schon gesagt oder?

das in deiner Lampe ein Haufen Arbeit steckt,sieht man an den Bildern die du hier zeigst. Auf jeden Fall sieht die Lampe sehr schön aus, ich denke mir so etwas wird es keinen 2tes mal in dieser Art geben

Kleine Anmerkung zur der Elektrik, eigentlich müssen Klemmverbindungen in einem geschlossenen Kunstoffgehäuse untergebracht werden, wenn du eine 2 Lampe baust überlege doch mal wie du so etwas im Fuß verstecken kannst oder aber das Kabel ohne Unterbrechung bis zur Fassung legen und dafür eine Kerbe in den Fuß fräsen um das Kabel durch zu legen.
Du hast ja da einen Haufen Zwingen verwendet, das es hier eine Obergrenze von 72+1 Zwingen gibt hat man dir sicher schon gesagt oder?



Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit
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