Hannes_Opunkt hat geschrieben: wie im bild zu sehen allerdings nicht ganz so stark gekrümmt
Gruß Hannes
Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
- michaelhild
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Re: Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
- Hannes_Opunkt
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Re: Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
michaelhild hat geschrieben:Hannes_Opunkt hat geschrieben: wie im bild zu sehen allerdings nicht ganz so stark gekrümmt
Gruß Hannes
Moin
Es ist ein frei zu nutzendes Foto laut Tante Google, bei bedenken bitte entfernen
Grüße Hannes
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- Hannes_Opunkt
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Re: Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
Mandalo hat geschrieben:Aber auf deinem Foto ist doch schon eine wunderbarer Raum mit TKS zu sehen!?
Es handelt sich um ein Beispiel Bild um zu veranschaulichen was mit den Streifen nach dem Schnitt passieren soll
Grüße Hannes
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Re: Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
Mich würde jetzt unabhängig von beim TE nicht vorhandener Werkstatt einmal interessieren, wie man es fachlich sinnvoll angeht, Bandsäge erscheint mir zu langwierig (Welche Anforderungen wären an eine geeignete Bandsäge zu stellen und somit welcher Preisrahmen?), Bohle aufteilen und auf 3 mm herunterhobeln wird auch nicht möglich sein, FKS wohl sinnvoll (aber ach Gott, ich verliere ja etwas von dem relativ preiswerten Material) wenn nicht unabdingbar bei der Länge. Geht man da nicht besser hin uns kauft Starkfurnier? Selbst wenn das nur 2,5 mm sein sollte, kommen eben ein zwei Lagen mehr dazu. Wie trägt man den Leim auf und welchen, wie lang muss der offen sein bis alle Lagen aufeinander liegen? Welche Art Zwingen benötige ich um nicht ewig an den Spindeln zu kurbeln? Wie behandelt man die fertige Lage? Auf der TF fügen und dann schleifen? In diesem Fall einen Spindelschleifer wie die JET JJBOS-5 anschaffen? Eine Werkstatt soll ja aufgebaut werden, da kann man auch etwas Höherwertiges rein stellen. Wie und womit baue ich die Schablone? OF? Ellipse fräsen? Benötige ich für die Ellipse eine handelsübliche Vorrichtung? Also mal so rein fachlich gefragt, nicht DIYmäßig mit Geräten und Materialien aus der Baumarktkrabbelkiste. Liege ich mit meiner Einschätzung richtig, so etwa 4-5 T€ für eine Werkstatteinrichtung?
- Hannes_Opunkt
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Re: Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
oldtimer hat geschrieben:....Geht man da nicht besser hin uns kauft Starkfurnier? Selbst wenn das nur 2,5 mm sein sollte, kommen eben ein zwei Lagen mehr dazu. Wie trägt man den Leim auf und welchen, wie lang muss der offen sein bis alle Lagen aufeinander liegen? Welche Art Zwingen benötige ich um nicht ewig an den Spindeln zu kurbeln? Wie behandelt man die fertige Lage? Auf der TF fügen und dann schleifen? In diesem Fall einen Spindelschleifer wie die JET JJBOS-5 anschaffen? Eine Werkstatt soll ja aufgebaut werden, da kann man auch etwas Höherwertiges rein stellen. Wie und womit baue ich die Schablone? OF? Ellipse fräsen? Benötige ich für die Ellipse eine handelsübliche Vorrichtung? ...
Moin
Das sind ganz schön viele Fragen auf einmal;)
Starkfurnier ist sicherlich auch eine Idee da bin ich nicht draufgekommen
Der "Leim" ist Epoxidharz und hat eine Topfzeit von ca 60 min
Die Spanten werden an der Schablonen (mallen) gefertigt auf denen auch die Außenhaut des Bootes entsteht, dort können ganz normale Schraubzwingen genutzt werden, dann geschliffen und in die Außenhaut eingepasst
Die Schablonen werden anhand der Zeichnung aus Sperrholz gefertigt.
Der generelle Ablauf des Bauens ist relativ einfach und der Bedarf an Werkzeug überschaubar, nur mein Problem ist das herstellen der 3 m langen und 3 mm dicken Streifen.
Da an einem Boot ja fast nichts einen rechten Winkel hat und ich für viele der anderen Teile eh eine Bandsäge anschaffen will (geht wahrscheinlich auch mit ner Stichsäge aber bestimmt nicht so gut) dachte ich mir zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und diese auch für die streifen einsetzen zu können. Eine TKS ist bestimmt was tolles aber beim Bauen von Sachen die quasi nur aus Rundungen bestehen relativ ungeeignet
Grüße Hannes
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Re: Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
Hannes_Opunkt hat geschrieben:Es ist ein frei zu nutzendes Foto laut Tante Google, bei bedenken bitte entfernen
Grüße Hannes
Laut Bildersuche landet man auf einer Segelbootseite, die das Bild mit einem Copyright versehen hat, daher habe ich es entfernt.
- Hannes_Opunkt
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Re: Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
michaelhild hat geschrieben:Hannes_Opunkt hat geschrieben:Es ist ein frei zu nutzendes Foto laut Tante Google, bei bedenken bitte entfernen
Grüße Hannes
Laut Bildersuche landet man auf einer Segelbootseite, die das Bild mit einem Copyright versehen hat, daher habe ich es entfernt.
Moin
Danke schön es war keine Absicht
Grüße Hannes
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Re: Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
Kein Thema.
Re: Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
Ich kenne Bootsbau so, daß alle Spanten erstmal rechtwinklig gesägt werden und dann anhand des Beplankungsstraks (mit Straklatte) angepaßt werden. Dabei bleibt eben eine Kante immer original und die Planken liegen voll am Spant an.
Aber vielleicht hat sich das ja auch in den letzten 40 Jahren geändert?
Aber vielleicht hat sich das ja auch in den letzten 40 Jahren geändert?
- Hannes_Opunkt
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Re: Gebrauchte Bandsäge entscheidungshilfe
Fred hat geschrieben:Ich kenne Bootsbau so, daß alle Spanten erstmal rechtwinklig gesägt werden und dann anhand des Beplankungsstraks (mit Straklatte) angepaßt werden. Dabei bleibt eben eine Kante immer original und die Planken liegen voll am Spant an.
Aber vielleicht hat sich das ja auch in den letzten 40 Jahren geändert?
Moin
das ist grundsätzlich auch heute noch so! Da sich allerdings das Design und die Bauweise an Laien richtet wird im Rumpf oder am Mallen lameliert und dann eingepasst hat beides seine vor und Nachteile
Gruß
Hannes
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