Kurze Frage - kurze Antwort!
Re: Kurze Frage - kurze Antwort!
Sowas macht hier der Pulverer... und nur am Kopf.
Re: Kurze Frage - kurze Antwort!
Hallo,
wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.
Pulverer?
Mandalo hat geschrieben:Hallo Claus, die Köpfe schwarz lackieren wäre keine Alternative?
wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.
Fred hat geschrieben:Sowas macht hier der Pulverer... und nur am Kopf.
Pulverer?
Gruß Claus
Re: Kurze Frage - kurze Antwort!
Er meint wohl eine Werkstatt für Pulverbeschichtung. Daher "Pulverer".
Herzlichst,
Der_Ösi
Herzlichst,
Der_Ösi
Re: Kurze Frage - kurze Antwort!
SErvus,
hat zufällig jemand den Grundhobel von ECE, und könnte mir die Maße des Eisens durchgeben von dem Bereich wo das Eisen geklemmt wird?
ECE Grundhobel
Danke schonmal Thomas
hat zufällig jemand den Grundhobel von ECE, und könnte mir die Maße des Eisens durchgeben von dem Bereich wo das Eisen geklemmt wird?
ECE Grundhobel
Danke schonmal Thomas
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Re: Kurze Frage - kurze Antwort!
Kann mir jemand einen kleinen „Einhandhobel“ wenn man ihn so nennt empfehlen? Ich suche einen um Kanten zu brechen von Plattenmaterial oder eine Fase dran zu machen doch für mich ist die Hobelauswahl ein Buch mit Sieben Siegeln. Einfache Standartqualität reicht aus.
Zweite Frage, wie stark sind zumeist eure Korpusse bei Werkstattschränken, nichts spezielles jetzt. Ist da 18mm Mpx, Spanplatte oder OSB in dieser Stärke gängig?
Zweite Frage, wie stark sind zumeist eure Korpusse bei Werkstattschränken, nichts spezielles jetzt. Ist da 18mm Mpx, Spanplatte oder OSB in dieser Stärke gängig?
Gruß Stefan
Re: Kurze Frage - kurze Antwort!
Ghostwriter hat geschrieben:Kann mir jemand einen kleinen „Einhandhobel“ wenn man ihn so nennt empfehlen?... ...für mich ist die Hobelauswahl ein Buch mit Sieben Siegeln. Einfache Standartqualität reicht aus....
"Einhandhobel" ist der richtige Begriff. Es ist ein kleiner Hobel, der, wie der Name schon sagt, mit einer Hand geführt werden kann.
Es kommt für mich nur der E.C.E. Einhandhobel in Frage. Einfache Standartqualität ist nichts wenn du lange Freude am Werkzeug haben möchtest. Der E.C.E. Einhandhobel ist ein guter, solider Hobel der Spaß macht und seinen Zweck absolut erfüllt. https://www.youtube.com/watch?v=ONeWW09qjjs
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Um deine "sieben Siegel" etwas zu brechen. Für mich persönlich kommen keine Metallhobel in Frage. Ich habe das Handwerk mit Holzhobeln erlernt und es ist für mich autentischer damit zu arbeiten. Mir widerstrebt es mit einem Metallklotz feines Holz zu bearbeiten. Auch kommen für mich nur zwei Marken in Frage "Ulmia" und "E.C.E.". Aber das ist natürlich ein subjektives Urteil.
Folgendes um dir die gängigsten Hobel mit wenigen Worten zu erklären:
Schrupphobel (Schropphobel) für die gröbsten Arbeiten – sägerauhe Kanten und Flächen werden grob, diagonal abgetragen – 45° gerundete Schneide
Schlichthobel schnell und viel, grob abtragen – Oberfläche ist dann mittelfein - 45° gerades Eisen
Doppelhobel – feine Arbeiten, Kanten und Flächen – auch gegen die Faser - 45° gerades Eisen mit Klappe das den Span bricht und eine saubere Oberfläche hinterlässt.
Putzhobel für feinste Arbeiten – Flächen - 48 bis 50° gerades Eisen mit Klappe
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Kurze Frage - kurze Antwort!
Ghostwriter hat geschrieben:Kann mir jemand einen kleinen „Einhandhobel“ wenn man ihn so nennt empfehlen? Ich suche einen um Kanten zu brechen von Plattenmaterial oder eine Fase dran zu machen doch für mich ist die Hobelauswahl ein Buch mit Sieben Siegeln. Einfache Standartqualität reicht aus.
Zweite Frage, wie stark sind zumeist eure Korpusse bei Werkstattschränken, nichts spezielles jetzt. Ist da 18mm Mpx, Spanplatte oder OSB in dieser Stärke gängig?
Moin,
ich habe den hier, der ist genau richtig für die von Dir geplanten Einsatzgebiete. Musst ihn nur gut pflegen, meinen hatte ich nach der Benutzung entstaubt und so in den Schrank gelegt. Kurz darauf fing er das Rosten an. Am besten in ein leicht geöltes Tuch einschlagen.
https://www.feinewerkzeuge.de/juuma-einhandhobel.html
Meine Schränke sind aus OSB. Die Seitenwände 15mm und Deckel/Boden und Einlegeböden 18mm
Gruss, Hajo
Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. (Konfuzius)
Re: Kurze Frage - kurze Antwort!
Ghostwriter hat geschrieben:Kann mir jemand einen kleinen „Einhandhobel“ wenn man ihn so nennt empfehlen? Ich suche einen um Kanten zu brechen von Plattenmaterial oder eine Fase dran zu machen doch für mich ist die Hobelauswahl ein Buch mit Sieben Siegeln. Einfache Standartqualität reicht aus.
Ich hab mir da einen von Veritas gekauft (https://www.feinewerkzeuge.de/veritas-einhandhobel.html) weil ich erwartet hab, dass da mehr damit gemacht wird. Inzwischen hab ich den wirklich oft in der Hand und bin froh, etwas oberhalb der Standardqualität gekauft zu haben. Das seh ich so wie der Mandalo - beim Material will ich aber ausnahmsweise widersprechen. Gerade beim Brechen von Kanten an Plattenmaterial oder auch Hartholz hat ein Metallhobel durch die härtere Sohle für mich eindeutig Vorteile. Aber die Frage ob Holz oder Metall ist sehr subjektiv, die kannst Du nur für Dich beantworten.
Der Veritas hat auch ein verstellbares Hobelmaul, damit kann man sich schon mal mit den Hobelprinzipien vertraut machen. Zudem muss ein Metallhobel nach der Nutzung nicht entspannt werden. Der liegt bei mir griffbereit und fertig eingestellt in der Schublade und ist deshalb immer einsatzbereit: Raus - hobeln - zurück

Ghostwriter hat geschrieben:Zweite Frage, wie stark sind zumeist eure Korpusse bei Werkstattschränken, nichts spezielles jetzt. Ist da 18mm Mpx, Spanplatte oder OSB in dieser Stärke gängig?
Für Werkstattmöbel nehm ich das, was gerade irgendwo rumsteht. Alte zerlegte Schränke, Restholz aus Projekten, ... 18mm MPX oder Tischlerplatte bzw. 19mm Span sind da normalerweise mehr als ausreichend.
Gruss, Klaus
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Re: Kurze Frage - kurze Antwort!
Ghostwriter hat geschrieben:Zweite Frage, wie stark sind zumeist eure Korpusse bei Werkstattschränken, nichts spezielles jetzt. Ist da 18mm Mpx, Spanplatte oder OSB in dieser Stärke gängig?
ca. 18 -20 mm Leimholz Fichte (preiswert, aber arbeitet)
ca. 18 / 19 mm Birke Multiplex (sehr formstabil, schwer, häufig sehr dünne Deckschicht)
ca. 16 / 18 mm Tischlerplatte ( formstabil genug für die Anwendung, leichter als MPX, angenehm Dicke Deckschicht -> mein Liebling)
Ich habe auch schon mal 21/22 mm MPX gehabt, aber das empfand ich nachher als etwas übertrieben und zu schwer.
VG, Günter
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