Hallo zusammen,
vergangenen Freitag ist mein neuer Wabeco Bohrständer angekommen. Am Wochenende nach der Gartenarbeit habe ich mich in den Keller verkrochen und ihn zusammengebaut und ausprobiert. Eure Anleitungen haben mich dazu inspiriert mir einen Bohrtisch zu bauen.
Den Borhständer habe ich nicht in die Werkbank eingelassen. Ich habe den 60cm breiten Bohrtisch mit der Grundplatte des Bohrständers verschraubt.
Dies habe ich so gelöst, dasß ich den Bohrtisch abbauen kann ohne von unten an die Grundplatte greifen zu müssen. Ich brauche nur die beiden Zylinderkopfschrauben lösen und kann den Tisch nach recht schieben die erste Mutter aus der Nut schieben, anheben und links die Mutter aus der Nutschieben.
Unter dem Opferholz ist die Vorderkannte der Multiplexplatte bündig mit dem Bohrständer. An beiden habe ich eine Markierung zum zentrieren und parallel ausrichten angebraucht.
Der hintere Anschlag hat nur 2 Positionen. Einmal soweit wie möglich hinten um viel Platz zu haben oder soweit vorne, daß der Bohrer bis an den Anschlag reicht. Den Anschlag kann ich anschrauben, aber die eingesteckten M10 Schrauben sitzen bereits stramm für flache Bretter reicht dies bereits.
Ich habe nun auch mal einen Artikel dazu auf meine Internetseite gestellt. Wabeco Bohrständer mit selbstgebautem Tisch
Gruß aus Köln
Harald
Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
Re: Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
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Re: Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
Hallo,
Joachim hat hier schon einen Thread über den Bau eines Bohrtisches für den Wabeco Bohrständer eröffnet und darum finde ich es wäre Blödsinn hier noch zu diesem Thema einen Zweiten aufzumachen. Zumal Harald sich hier auch schon aktiv und sehr informativ beteiligt hat.
Zum Thema:
Da ich ja seit dieser Woche auch stolzer Besitzer eines solchen Bohrsänder bin, und auch schon angedroht habe hier einen Baubericht über einen Bohrtisch einzustellen, mache ich jetzt Ernst damit.
Allerdings weiche ich von der allgemeinen Konstruktion etwas ab.
Mit Allgemein meine ich, die Grundplatte durch Aufschrauben einer größeren Platte zu erweitern.
Mein ursprünglicher Gedanke war eigentlich einen Kasten zu bauen, hoch genug um eine Absaugung integrieren zu können.
Zum einen fürs Bohren und zum Anderen zur Absaugung bei der Verwendung von Schleifhülsen.
Leider musste ich den Gedanken wieder verwerfen weil ich Dusbaddel einen Ständer mit nur 500er Säule gekauft habe und damit viel Höhe einbüßen würde. Meine gewünschte Kombi wäre eine 750er Säule mit 350er Ausleger gewesen.
Aber in dieser Kombination gibt es den leider nicht.
Nun gut, die 750er Säule kann man einzeln kaufen. Und sollte ich diese jemals benötigen habe ich mir meinen ursprünglichen Plan etwas offen gehalten.
Kurzum, das Pflichtenheft:
1. Es wird ein Kasten, aber OK bündig mit der Wabeco Fußplatte
2. Der Kasten bekommt eine Grundplatte/Boden
3. Die Wabeco Fußplatte wird nicht mit dem Bohrtisch verschraubt sondern mit dem Boden
Los gehts.
Zunächst habe ich in meinem Resteregal gewühlt und dort eine alte Schranktür aus Spanplatte gefunden. Reicht als Grundplatte. Auch die Abmessungen passten und ich habe sie so übernommen.
Zunächst ging es darum die Wabeco Fußplatte mit der Bodenplatte zu verschrauben.
Dafür habe ich die Fußplatte zunächst passig ausgerichtet und die Befestigungslöcher mit 10mm in die Bodenplatte gebohrt.
In die Unterseite der Bodenplatte habe ich einfach 8mm Einschlagmuttern eingeschlagen die ich vorher etwas einsenken musste.
Nachdem die Wabeco Fußplatte mit der Bodenplatte verschraubt war habe ich den Rahmen aus 15mm MPX geschnitten.
Die Breite, bzw. die Höhe ist exakt die der Fußplatte.
Dann kam die Passprobe. Diese kleinen Wolfcraftdinger sind extrem hilfreich.
Ein kurzer Test: Die Höhe passt.
Der nächste Schritt ist der eigentliche Bohrtisch.
Da ich darin T-Nut-Schienen einfräsen möchte muss die Platte eine entsprechende Dicke haben. Mind. 21 mm.
Hatte ich aber nicht. Nur 12und 15mm MPX. Also 2 Platten verleimen. 2x12mm hätten zwar gereicht, hatte ich aber in der Größe auch nicht mehr da.
Also 12 und 15mm aufeinanderleimen zu einer 27mm dicken und entsprechend schweren Platte.
Während der Leim trocknet wurde endlich mal mein Neuerwerb, der Bosch GSS 160 Multi entjungfertet. Tolles Teil.
Das Schleifen der 4 Rahmenteile hat ja nun keine aewigkeit gedauert und so konnte unser Hundi mit einem Spaziergang davon profitieren das der Leim trocknen musste.
Der Leim war endlich eingetrocknet, Zwingen entfernt und passig aus Maß geschnitten.ganz schön dick und schwer das Teil.
Und schon habe ich eine neue Idee.
Dazu später mehr.
Fortsetzung folgt.
Joachim hat hier schon einen Thread über den Bau eines Bohrtisches für den Wabeco Bohrständer eröffnet und darum finde ich es wäre Blödsinn hier noch zu diesem Thema einen Zweiten aufzumachen. Zumal Harald sich hier auch schon aktiv und sehr informativ beteiligt hat.
Zum Thema:
Da ich ja seit dieser Woche auch stolzer Besitzer eines solchen Bohrsänder bin, und auch schon angedroht habe hier einen Baubericht über einen Bohrtisch einzustellen, mache ich jetzt Ernst damit.
Allerdings weiche ich von der allgemeinen Konstruktion etwas ab.
Mit Allgemein meine ich, die Grundplatte durch Aufschrauben einer größeren Platte zu erweitern.
Mein ursprünglicher Gedanke war eigentlich einen Kasten zu bauen, hoch genug um eine Absaugung integrieren zu können.
Zum einen fürs Bohren und zum Anderen zur Absaugung bei der Verwendung von Schleifhülsen.
Leider musste ich den Gedanken wieder verwerfen weil ich Dusbaddel einen Ständer mit nur 500er Säule gekauft habe und damit viel Höhe einbüßen würde. Meine gewünschte Kombi wäre eine 750er Säule mit 350er Ausleger gewesen.
Aber in dieser Kombination gibt es den leider nicht.
Nun gut, die 750er Säule kann man einzeln kaufen. Und sollte ich diese jemals benötigen habe ich mir meinen ursprünglichen Plan etwas offen gehalten.
Kurzum, das Pflichtenheft:
1. Es wird ein Kasten, aber OK bündig mit der Wabeco Fußplatte
2. Der Kasten bekommt eine Grundplatte/Boden
3. Die Wabeco Fußplatte wird nicht mit dem Bohrtisch verschraubt sondern mit dem Boden
Los gehts.
Zunächst habe ich in meinem Resteregal gewühlt und dort eine alte Schranktür aus Spanplatte gefunden. Reicht als Grundplatte. Auch die Abmessungen passten und ich habe sie so übernommen.
Zunächst ging es darum die Wabeco Fußplatte mit der Bodenplatte zu verschrauben.
Dafür habe ich die Fußplatte zunächst passig ausgerichtet und die Befestigungslöcher mit 10mm in die Bodenplatte gebohrt.
In die Unterseite der Bodenplatte habe ich einfach 8mm Einschlagmuttern eingeschlagen die ich vorher etwas einsenken musste.
Nachdem die Wabeco Fußplatte mit der Bodenplatte verschraubt war habe ich den Rahmen aus 15mm MPX geschnitten.
Die Breite, bzw. die Höhe ist exakt die der Fußplatte.
Dann kam die Passprobe. Diese kleinen Wolfcraftdinger sind extrem hilfreich.
Ein kurzer Test: Die Höhe passt.
Der nächste Schritt ist der eigentliche Bohrtisch.
Da ich darin T-Nut-Schienen einfräsen möchte muss die Platte eine entsprechende Dicke haben. Mind. 21 mm.
Hatte ich aber nicht. Nur 12und 15mm MPX. Also 2 Platten verleimen. 2x12mm hätten zwar gereicht, hatte ich aber in der Größe auch nicht mehr da.
Also 12 und 15mm aufeinanderleimen zu einer 27mm dicken und entsprechend schweren Platte.
Während der Leim trocknet wurde endlich mal mein Neuerwerb, der Bosch GSS 160 Multi entjungfertet. Tolles Teil.
Das Schleifen der 4 Rahmenteile hat ja nun keine aewigkeit gedauert und so konnte unser Hundi mit einem Spaziergang davon profitieren das der Leim trocknen musste.
Der Leim war endlich eingetrocknet, Zwingen entfernt und passig aus Maß geschnitten.ganz schön dick und schwer das Teil.
Und schon habe ich eine neue Idee.
Dazu später mehr.
Fortsetzung folgt.
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Re: Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
Hallo Ulli,
Für die Verwendung von Schleifhülsen habe ich (wie man sieht aus zusammengesammelten Resten) einen eigenen Kasten zum aussetzen auf die Grundplatte gebaut. Nur als kleine Anregung.
Mein ursprünglicher Gedanke war eigentlich einen Kasten zu bauen, hoch genug um eine Absaugung integrieren zu können.
Zum einen fürs Bohren und zum Anderen zur Absaugung bei der Verwendung von Schleifhülsen.
Für die Verwendung von Schleifhülsen habe ich (wie man sieht aus zusammengesammelten Resten) einen eigenen Kasten zum aussetzen auf die Grundplatte gebaut. Nur als kleine Anregung.
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Re: Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
Gute Idee Thomas,
einen einfachen Absaugkasten.
Das werde ich im Auge behalten.
Ulli
einen einfachen Absaugkasten.
Das werde ich im Auge behalten.
Ulli
Re: Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
Hallo zusammen,
habe auch einen Wabeco Bohrständer. Nutze ihn mit meiner Bosch Bohrmaschine.
So ganz zufrieden bin ich damit aber eigentlich nicht. Denn jedesmal wenn ich
bohre zieht er ganz leicht nach links weg da er ein wenig Spiel hat.
Hab ihr solche Probleme nicht?
habe auch einen Wabeco Bohrständer. Nutze ihn mit meiner Bosch Bohrmaschine.
So ganz zufrieden bin ich damit aber eigentlich nicht. Denn jedesmal wenn ich
bohre zieht er ganz leicht nach links weg da er ein wenig Spiel hat.
Hab ihr solche Probleme nicht?
Grüße aus der Pfalz
Achim
**Cum insantientibus furere necesse est.**

Achim
**Cum insantientibus furere necesse est.**


Re: Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
Hallo.
Das Problem hatte ich auch Anfangs. Bis ich dann gemerkt habe, dass die vertikale Bohrsäule am Besten absolut fest arretiert sein muss. Danach hatte ich das Problem nicht mehr.
Das Problem hatte ich auch Anfangs. Bis ich dann gemerkt habe, dass die vertikale Bohrsäule am Besten absolut fest arretiert sein muss. Danach hatte ich das Problem nicht mehr.
Grüße aus Trier
Steffen
Steffen
Re: Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
Hallo Steffen.
Danke, schau ich mir dann auch mal an bevor ich das Teil gegen die Wand werfe
Danke, schau ich mir dann auch mal an bevor ich das Teil gegen die Wand werfe

Grüße aus der Pfalz
Achim
**Cum insantientibus furere necesse est.**

Achim
**Cum insantientibus furere necesse est.**


Re: Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
Hallo Achim.
Ich bin wohl ein wenig zu sehr im Wochenende
. Ich meinte natürlich den horizontalen Ausleger. Wenn da die beiden Schrauben nicht festgezogen sind, hat das ganze Teil ein wenig Spiel.
Ich bin wohl ein wenig zu sehr im Wochenende

Grüße aus Trier
Steffen
Steffen
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Re: Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
Hallo Holzwürmer,
ich hab ja auch so ein Teil. Sogar mit 1000 mm Säule. Zuerst hab ich auch gedacht, was's das für ein Klapperteil? Als ich dann aber alles wie in der Anleitung beschrieben "knapp" eingestellt hatte, war das ganze dann wirklich nahezu spielfrei. Ich hab auch die blöden Inbusschrauben gegen Knebel ausgetauscht, das erspart mir jetzt immer das Suchen des Inbusschlüssels, wenn ich ihn mal wieder in die Ecke gedonnert hatte, ob dieser "Fehlkonstruktion" (ich mein jetzt nur das mit den Inbusschrauben) die sich WABECO da geleistet hat.
Servus, der Lothar
ich hab ja auch so ein Teil. Sogar mit 1000 mm Säule. Zuerst hab ich auch gedacht, was's das für ein Klapperteil? Als ich dann aber alles wie in der Anleitung beschrieben "knapp" eingestellt hatte, war das ganze dann wirklich nahezu spielfrei. Ich hab auch die blöden Inbusschrauben gegen Knebel ausgetauscht, das erspart mir jetzt immer das Suchen des Inbusschlüssels, wenn ich ihn mal wieder in die Ecke gedonnert hatte, ob dieser "Fehlkonstruktion" (ich mein jetzt nur das mit den Inbusschrauben) die sich WABECO da geleistet hat.
Servus, der Lothar
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Re: Bohrtisch für Wabeco Bohrständer
Hallo,
heute Nachmittag hatte ich etwas Zeit um weiter an meinem Bohrtisch werkeln zu können.
Die Platte war ja bereits geschnitten.
Darein habe ich zunächst das Loch für die Säule gebohrt.
Eine 68er tiefe Bohrkrone die ich sonst für Hohlwaddosen in Vollholz benutze passte dafür hervorragend. Der Vorteil dieser Krone ist die HM-Bestückung. Mit ihr kann mit hoher Drehzahl (bis 2500 U/min) gebohrt werden und der Ausschnitt wird sehr sauber.
Zum Bohren habe ich den Bohrstànder verwendet.
Leider habe ich davon kein Bild, aber wie soetwas geht, weiß ja wohl jeder von Euch.
Den Ausschnitt für die Schraube habe ich etwas versägt. Aber das ist nachher nicht mehr zu sehen.
Der nächste Schritt war das Einbringen der Nuten für die T-Nut-Schiene.
Das habe ich Freihand mit der Katsu (Makita RT0700-Nachbau) gemacht.
Mit einem 16er Nutfräser in 3 Stufen. Funktionierte super. Die Katsu ging nicht in die Knie.
Sie ist überings sehr leise.
Als die Nut fertig war habe ich sie noch 1mm verbreitert. Die Schiene isr ja 17mm.
Hier zeigte sich wie präziese die Feineinstellung des Makita Anschlags ist.
Und weil ich gerade dabei war habe ich noch eine Nut eingebracht.
Allerdings nur etwa 1mm tief.
Diese Nut nimmt ein selbsklebendes Maßband auf. Ich wollte es etwas versenkt oder mind. bündig zur Bohrplatte haben damit nichts darauf scheuert und irgendwann die Zahlen unleserlich macht.
Die Bohrplatte ist 27mm dick und entsrechend schwer. Darum habe ich zunächst nicht vor sie zu verschrauben sondern nur auf den Rahmen zu legen.
Damit sie nicht verutscht habe ich Leisten darauf (darunter) geschraubt damit sie stramm auf dem Rahmen liegt.
Platte mit dem Bauch nach oben, den Rahmen darüber gestülpt und schon hatte ich as Maß für die Leisten.
Dann habe ich noch alles beigeschliffen damit alles schön übegangslos ist.
Und danach war die erste Anprobe. Die Schienen sind nur lose eingelegt und noch nicht verschraubt.
Fast hätte ich den Ausschnitt für das Opferholz vergessen.
Wie genau ich das mache werde ich mir nachher im Bett beim Einschlafen überlegen.
Darum ist hier erstmal Schluss.
Fortsetzung folgt.
Ulli
heute Nachmittag hatte ich etwas Zeit um weiter an meinem Bohrtisch werkeln zu können.
Die Platte war ja bereits geschnitten.
Darein habe ich zunächst das Loch für die Säule gebohrt.
Eine 68er tiefe Bohrkrone die ich sonst für Hohlwaddosen in Vollholz benutze passte dafür hervorragend. Der Vorteil dieser Krone ist die HM-Bestückung. Mit ihr kann mit hoher Drehzahl (bis 2500 U/min) gebohrt werden und der Ausschnitt wird sehr sauber.
Zum Bohren habe ich den Bohrstànder verwendet.
Leider habe ich davon kein Bild, aber wie soetwas geht, weiß ja wohl jeder von Euch.
Den Ausschnitt für die Schraube habe ich etwas versägt. Aber das ist nachher nicht mehr zu sehen.
Der nächste Schritt war das Einbringen der Nuten für die T-Nut-Schiene.
Das habe ich Freihand mit der Katsu (Makita RT0700-Nachbau) gemacht.
Mit einem 16er Nutfräser in 3 Stufen. Funktionierte super. Die Katsu ging nicht in die Knie.
Sie ist überings sehr leise.
Als die Nut fertig war habe ich sie noch 1mm verbreitert. Die Schiene isr ja 17mm.
Hier zeigte sich wie präziese die Feineinstellung des Makita Anschlags ist.
Und weil ich gerade dabei war habe ich noch eine Nut eingebracht.
Allerdings nur etwa 1mm tief.
Diese Nut nimmt ein selbsklebendes Maßband auf. Ich wollte es etwas versenkt oder mind. bündig zur Bohrplatte haben damit nichts darauf scheuert und irgendwann die Zahlen unleserlich macht.
Die Bohrplatte ist 27mm dick und entsrechend schwer. Darum habe ich zunächst nicht vor sie zu verschrauben sondern nur auf den Rahmen zu legen.
Damit sie nicht verutscht habe ich Leisten darauf (darunter) geschraubt damit sie stramm auf dem Rahmen liegt.
Platte mit dem Bauch nach oben, den Rahmen darüber gestülpt und schon hatte ich as Maß für die Leisten.
Dann habe ich noch alles beigeschliffen damit alles schön übegangslos ist.
Und danach war die erste Anprobe. Die Schienen sind nur lose eingelegt und noch nicht verschraubt.
Fast hätte ich den Ausschnitt für das Opferholz vergessen.
Wie genau ich das mache werde ich mir nachher im Bett beim Einschlafen überlegen.
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