Ghostwriter hat geschrieben:Es kommt halt ein wenig drauf an ob man „nur“ überleben will was die Nahrungsmittel angeht oder sich möglichst gesund und abwechslungsreich ernähren möchte.
Also mir geht es da hauptsächlich um's überleben, alles andere ist Luxus, den ich natürlich auch gerne mitnehm. Wenn allerdings der Strom vom Gefrierschrank länger ausfällt dürfte die erste Woche eher üppig ausfallen

Hab früher auch schon das eine oder andere mal eine Woche ohne Nahrung eingelegt. Einfach weil ich wissen wollte, wie das geht. Mit meinen heutigen körpereigenen Vorräten wahrscheinlich NOCH leichter

Uns Bayern darf natürlich das Bier nicht ausgehen ...
Eine Bevorratung mit Sachen, die dann einfach jahrelang vor sich hinliegen find ich eh nicht sinnvoll. Sowas würde gerade in kleinen Wohnungen permanent Platz belegen. Also einfach ein paar Nudeln oder Thunfischdosen mehr auf Lager und durchrotieren.
Taschenlampe ist wichtig - ich würde aber noch um Kerzen und Streichhölzer (die älteren unter uns erinnern sich) ergänzen.
Gruss, Klaus