Ihr Lieben,
vielen Dank für Euren Zuspruch, der tut gut!
Mittlerweile liegt das ja ein paar Jahre zurück, ich konnte den Wohnwagen retten und ich habe meine Ruhe wiedergefunden. Zwischenzeitlich sah das durchaus anders aus und ich gestehe, blutige Rachepläne geschmiedet zu haben. Vielleicht mache ich daraus eine Krimireihe „Abgründe zwischen den Meeren“ oder so ähnlich mit einem ersten Band „Der Tode auf dem Campingplatz“

. Mein derzeitiger Lieblingsplot geht so: Die so übel Behandelten fahren mit ihrem wiederhergestellten Wohnwagen für einen Kurzurlaub auf den Campingplatz und tun so, als sei nichts gewesen. Wenn sich der böse Nachbar des Nachts mit einer Leiter bewaffnet an den Wohnwagen schleicht und das Dach inspiziert, um nachzusehen, warum seine Löcher nicht den gewünschten Erfolg hatten (und damit ein starkes Indiz dafür liefert, dass der gegen ihn gerichtete Verdacht nur allzu berechtigt war), bricht ein Holm der Leiter in einen der dort zahlreich vorhandenen Kaninchengänge ein, der Nachbar fällt unglücklich von der Leiter und bricht sich das Genick. Alle denken „das kommt davon“ und keiner merkt, dass dieser Kaninchengang von einem zweibeinigen Kaninchen gegraben wurde, das auch beim Genickbruch ein klein wenig nachgeholfen hat.
Aber jetzt mal zurück zum Holz: Ich hoffe, ich komme noch in dieser Woche dazu, weiter von der Reparatur zu berichten.
Viele Grüße
Heike