Kasten in Kernesche

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Matthias
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Kasten in Kernesche

Beitragvon Matthias » Di 11. Jun 2024, 22:10

Weiter gehts mit dem nächsten Kasten :lol:

Diesmal für den Vorraum.
Gebaut in Kernesche und bis auf die Rückwände und Ladenböden komplett aus Massivholz.

Aller Anfang bei Massivholz ist ein Stoß Holz :D
Hier das Holz für die Korpusse, noch ohne Fronten und Schubladen.
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Dann einmal über die Kreissäge...
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...durch den Hobel...
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...und rein in die Zwingen.
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Den 60er Dickenhobel habe ich vorrangig, um Leimholz nach dem Verleimen nochmal durchstecken zu können um den Versatz los zu werden.
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Dann gehts einmal mit grobem Schleifpapier auf die Langband und anschließend auf die Kreissäge zum Formatieren.
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Sobald das Material soweit vorbereitet ist gehts erst richtig an den Korpusbau.
Zuerst gibts für die Fächer ein paar Lochreihen.
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Weiter gehts auf der Tischfräse. Ein Kasten bekommt verstellbare Aufhänger zum andübeln an der Wand.
Darum kriegt dieser in die Seiten Nuten für die Rückwand, damit der Aufhänger Platz bei der Montage hat.
Die Nutvorderkante setzte ich immer auf 30 mm. So habe ich bei ner 8er Rückwand hinten noch 22 mm Platz und kann den Hängekasten bei der Montage anhobeln falls die Wand nicht gerade ist.
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Der Aufhänger braucht 3 10er Löcher. Für diese habe ich ne einfache Schablone gebaut.
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Jetzt fehlen nur mehr die Dübel. Dafür kommt der Mafell Duodübler zum Einsatz.
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Soweit sind die 2 Seiten jetzt fertig. Fehlt dann nur mehr der finale Schliff und die Oberfläche.
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Weiter gehts mit den Kästen die am Boden stehen. Der Einfachheit halber kriegen hier die Seiten bei mir immer nur nen Falz. Das ist mir bei der Rückwandmontage lieber. Vor allem wenn die Kästen größer werden.

Also zuerst die Tischfräse richten. Die schafft mit dem Falzkopf schon ordentlich Material weg.
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Ein Kasten beherbergt 5 Schubladen. Dafür makiere ich mir vorm Zusammenbau die Position der Schubladenschienen. Einfach 2 Schraubenlöcher pro Schiene anzeichnen und mit nem kleinen Bohrer makieren.
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Nen großen Kasten mit Fächern gibts auch noch. Der ist beim Machen so quasi ne Mischung aus den 2 anderen. :lol:

Dann gehts an den Feinschliff. Kanten auf der Kantenschleifmaschine. Flächen auf der Langband und die Kanten der Korpusse kriegen noch ne 1,5 mm Rundung mit der Makita.
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Jetzt darf natürlich die Oberfläche nicht fehlen. Um den Gelbstich, den ne Öloberfläche normalerweise bei Esche hinterlässt, gegen zu wirken, hab ich ein Öl mit weißen Pigmenten genutzt.
:!: Immer gut aufrühren, sonst liegen die Pigmente unten im Öleimer und nicht am Holz wo sie hingehören :roll:
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Aufgetragen habe ich das Öl mit ner Kunststoffwalze. Laut Adlervertreter wäre ne Kurzharzwalze besser, da sie vom Öl nicht angegriffen wird und dadurch länger verwendet werden kann.
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Dann einziehen lassen, auswischen und zum trocknen auflegen.
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Und nach nem Zwischenschliff gibts noch ne 2. Schicht.
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Wenn die 2. Schicht getrocknet ist, gehts an den Zusammenbau.

Zuerst die Beschläge verschrauben...
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...dann die Dübel leimen...
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...und zwingen.
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Solange der Leim trocknet, wird die Rückwand verschraubt...
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...und die Halter für die Sockelfüße angebracht.
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Der Hängekasten bekommt noch in die Rückwand links und rechts je 2 15 mm Löcher um den Aufhänger verstellen zu können.
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Der Aufhänger wird in die 3 Löcher geklopft und noch 2 mal verschraubt.
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Die Korpusse sind jetzt soweit fertig. Weiter gehts nach ner kurzen Pause mit den Schubladen.
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Grüße Matthias

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Re: Kasten in Kernesche

Beitragvon Matthias » Di 11. Jun 2024, 22:35

Den Schubladenbau habe ich für mich mittlerweile ziemlich optimiert.

Wenn ich mal viele Laden brauche schauts schonmal so aus. :mrgreen:
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Aer so viele brauchts zum Glück hier nicht :lol:

Kurz noch zum Optimieren bei mir. Wie oben zu sehen leime ich mir immer breite Platten zusammen, aus denen ich dann lange Profile für die Laden raus schneide. So gehts Schleifen auf der Langband einfacher als wenns schon lauter schmale Streifen sind.
Für die Streifen habe ich 5 verschiedene Ladenhöhen, die auf den Duodübler abgestimmt sind. So kann ich Dübeln ohne Anzeichen und mit immer genügend Dübeln.
Die Profile bleiben bis zum Schluss so lang. So gehen die ganzen Bearbeitungsschritte schneller, da man nicht so viele kurze Teile hat.


Jetzt aber zu den benötigen Laden.
Zuerst natürlich wieder Bretter suchen und zusammenleimen.
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Sobald alles runtergeschnitten und geschliffen ist gehts an die Tischfräse.

Zuerst gibts an den Ladenseiten ne Nut für den Ladenboden.
Also Nutfräser in der benötigten Breite zusammenbauen.
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Vorsatzbrett montieren und Fräser einstellen.
Nutoberkante ist bei mir 20 mm. Mit 6 mm Sperrholzboden bleiben unten 14 mm stehen was für Blum Auszüge super passt.
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Damit die Kanten nicht so scharf sind gibts noch ne kleine Fase. Also Nutfräser raus und Fasefräser rein.
Vorsatzbrett montiert und Fräser eingestellt.
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Die Ladenseiten kriegen 4 Fasen...
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...und die Vorder- und Hinterstücke eine. Diese ist in der späteren Lade immer innen oben. So kann ich die Teile dann drehen so viel ich will und weiß immer was innen und außen ist.
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Dann ölen und ablängen.
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Weiter gehts auf der Hobelbank mit dem Dübeln.
Zum Einsatz kommen 6/30er Dübel.
Also Duodüble einstellen und los gehts.
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Die Vorderstücke bekommen vorm Zusammenbau noch die Löcher um das Ladendoppel später befestigen zu können.
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Zuerst leime ich die Dübel immer in die Ladenseiten. So ist gewährleistet, dass in den Ladenseiten die maximale Dübellänge ausgenutzt wird. Die Dübel sind ja etwas tiefer eingebohrt als der Dübel lang ist, um dem Überschüssigen Leim etwas Platz zu geben. So gibts dann mit der Stabilität keine Probleme.
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Dann gespannt mit den Korpuszwingen. So spart man sich die Zulagen.
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Ladenboden verschraut und dann noch die Kupplungen für die Auszüge montieren.
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Zuletzt noch hinten ne Bohrung und die Laden sind fertig.
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Und dann sind die Laden auch schon fertig.
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Grüße Matthias

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Sebastian
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Re: Kasten in Kernesche

Beitragvon Sebastian » Di 11. Jun 2024, 22:48

Wow, soweit sehr interessant. Du hast ja einen beachtlichen Maschinenpark zur Verfügung. Ich bin gespannt wie viele Projekte noch kommen und hoffe das Popcorn reicht :lol:
VG
Sebastian
live long and prosper
Sebastian

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Matthias
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Re: Kasten in Kernesche

Beitragvon Matthias » Di 11. Jun 2024, 23:14

Hat lange gedauert bis ich die Maschinen beisammen hatte wie ich sie jetzt habe. Aber mittlerweile ist fast perfekt für mich. :lol:

Einfach melden wenns Popcorn alle ist, dann hör ich auf mit Berichte schreiben :twisted: :mrgreen:


Weiter gehts dann morgen. Um die Spannung zu halten oder vielleicht doch weil ich mich grad verklickt habe und alle Bilder neu einfügen muss :roll:
Aber viel fehlt ja nicht mehr :)
Grüße Matthias

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Re: Kasten in Kernesche

Beitragvon Baumbart » Di 11. Jun 2024, 23:45

Immer diese Werbeunterbrechung.... :roll:

Hallo Matthias,

so wie es aussieht hast du dir schon deine eigene kleine Möbelfabrik aufgebaut, deine Geschwindigkeit beim Bauen erinnert an Fließband Produktion :mrgreen:
Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit :lol:

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Re: Kasten in Kernesche

Beitragvon michaelhild » Mi 12. Jun 2024, 08:13

Matthias hat geschrieben:Zuerst leime ich die Dübel immer in die Ladenseiten. So ist gewährleistet, dass in den Ladenseiten die maximale Dübellänge ausgenutzt wird. Die Dübel sind ja etwas tiefer eingebohrt als der Dübel lang ist, um dem Überschüssigen Leim etwas Platz zu geben. So gibts dann mit der Stabilität keine Probleme.


Das ist ein guter Hinweis.
Sieht man leider selten, in der Regel eher anders rum, sodass nur ein kurzer Stummel vom Dübel in den Seiten steckt.
Grüße
Micha

Was man tut, kann man auch gleich richtig machen.
Mein Holzblog

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Re: Kasten in Kernesche

Beitragvon Mandalo » Mi 12. Jun 2024, 20:41

Hm, wobei es wohl einfacher ist die kurzen Stummel, beim Korpusverleimen, "reinzukloppen". Muss ich mal versuchen.
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter

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Matthias
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Re: Kasten in Kernesche

Beitragvon Matthias » Mi 12. Jun 2024, 22:34

Servus Christian,

nix Möbelfabrik, nur alte Projekte :D
Aber du hast schon recht, wenn ich bei nem Möbel dabei bleiben würde und nicht nen Haufen andere Sachen parallel mache, wäre so ein Kasten schnell fertig :lol:


Servus Micha und Dieter,

beim Korpus verleimen klopf ich die Dübel auch einfach in die Böden und am Schluss in die Seiten. Aber bei den Laden ist je nach Materialstärke das Dübelloch irgendwas um nen Zentimeter tief und wenn du da Dübel nicht die ganze Tiefe ausnutzen wirds schwierig mit der Stabilität. In der Firma fertigen wir alle Laden selber aus 12 mm Material und von da hab ich es dann so übernommen. Wenn man sich dran gewöhnt hat, ists genau so schnell und einfach zusammengebaut wie anders rum.
Grüße Matthias

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Re: Kasten in Kernesche

Beitragvon Matthias » Mi 12. Jun 2024, 22:56

Und weiter gehts mit dem Finale.

Wer hätte das gedacht, zuerst gibts wieder nen Stoß Bretter :D
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Bei den Innenteilen bin ich immer relativ schnell mit dem Verleimen. Bei den außen Sichtbaren Teilen nehme ich mir dann etwas mehr Zeit um ein schönes Maserbild zu haben.
Für die Fronten hatte ich Bretter mit gut 600 mm Breite. Um die Maserung zu behalten, habe ich Lamellen mit 200 mm Breite geschnitten und dann zu puzzlen begonnen. 2 Mal ne Front und einmal ne Blende.
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Dann noch die 5 Fronten für die Schubladen.
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Nach den schon bekannten Schritten der Bearbeitung gehts an die Grifffräsungen. Ich bin absolut kein Fan von TipOn Fronten. Aber grade bei so großen, glatten Fronten gefällts mir wenn ich keine Griffe habe. Da Fräse ich dann ne Grifffräsung mit der Tischfräse ein.

Zuerst mal den Fräser von Fase zu Grifffräsung umbauen.
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Dann Fräser einstellen und los gehts.
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Bei den Türen kriegt jeweils nur eine ne Grifffräsung. Die 2. kriegt ne Hohlkehle eingefräst, damit man sie zum öffnen greifen kann.
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Die Korpusblende zur Wand soll Frontbündig werden. Dafür kriegt sie in die Rückseite 2 4 mm Nuten und eine in die Kante.
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In die 4 mm Nut kommt später ne Feder aus ner 4 mm Hartfaserplatte.
Die Platte wird in 2 Teile geschnitten. Der mit der Nut in der Kante kommt an den Korpus. Der mit den 2 Nuten ist der sichtbare Blendenteil.

Die Türen bekommen Bohrungen für Topfbänder.
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Für das leise Schließen gibts zusätzlich zum SoftClose noch Türpuffer aus Gummi. Die werden in ne 5 mm Bohrung eingesteckt.
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Schubladenfronten schlage ich von unten nach oben an. Bei den ersten reichts wenn ich die Front mit ner Zwinge fixiere und dann anschraube. Frontluft ist 4 mm, so kann einfach ein Lamello zwischen gelegt werden.
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Bei der letzten Lade schraube ich die Schrauben so weit rein, dass sie vorne etwas vorstehen. So können sie wie Dübelspitzen verwendet werden.
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:idea: Der gewiefte Holzwurm schraubt in jede Ladenfront anfangs nur 2 Schrauben. Wenns am Schluss nicht passt hat man noch nen 2. Versuch mit den anderen 2 Löchern 8-)
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Bei den Seiten der 2 Korpusse habe ich auch die Maserung durchlaufen lassen.
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Es gibt noch ne offene Nische auf Gehrung, aber die ist zum Schluss entstanden und da werd ich immer etwas nachlässig mit dem Fotografiern :oops:


Also gehts hier gleich weiter mit der Montage.
Zum Kasten in die Waage richten gibts von Häfele ein super System. Da kommt man aber leider Privat zu keinem guten Preis ran.
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Wenn der Unterbau in der Waage steht gehts mit dem Hängekasten weiter. Der bekommt für jeden Aufhänger ne Aufhängschiene an die Wand. Befestigt mit 8er Dübeln und 6/60 Rundkopfschrauben. Durch die Rundkopfschrauben lässt sich die Aufhängschiene noch etwas verschieben damit man die Aufhänger nicht so viel verstellen muss.
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Gebohrt wird in Hohlziegel. Dazu nehme ich gerne nen Akkuschrauber mit Schlag. Durch den kleinen Schlag geht das Bohren schneller, aber die Kammern der Ziegel werden nicht wie mit dem Bohrhammer zerschlagen. So halten dann die Dübel noch super.
Mit den Steinbohrern für den Schrauber kommt man aber auch ohne Schlag super in den Ziegel.
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Wenn der Kasten hängt und eingestellt ist, kommen in die 15er Bohrungen der Rückwand noch weiße Abdeckkappen.
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Und jetzt gehts noch an die Korpusblende mit den vielen Nuten.
Beim Montieren komme ich ohne einen kleinen Helfer nicht aus. Die Blende wird zu erst auf die 2 Nut gesteckt. Dann wird mit dem Parallelanreißer ein Strich im Wandverlauf gezogen. Durch die 2 Nuten hat man ein genaues Maß, dass man einstellen muss. Wenn die Blende gehobelt ist, kann sie auf die erste Nut gesteckt werden und passt im optimalen Fall ohne Luft an die Wand.
Ich hoffe, dass war halbwegs verständlich. Da ich das fast täglich mache, ist es ohne es live zu zeigen, fast etwas schwierig zu erklären. :lol:
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Dann fehlen nur noch die Deckenblenden und er Sockel. Und schon ist der nächste Kasten fertig. 8-)
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Re: Kasten in Kernesche

Beitragvon Baumbart » Do 13. Jun 2024, 00:24

Mit der durchlaufenden Maserung sieht der Schrank sehr schön aus, hast du Mal an eine Beleuchtung für das Ablagefach gedacht?

Würde bei Dämmerlicht das Holz bestimmt gut zur Geltung bringen.
Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit :lol:


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