Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » So 19. Dez 2021, 11:28

Woswasi hat geschrieben:Praktisch und Platzsparend :) ich hab zwar einen Zwingenwagen, der ist aber voll. Da ich ihn eh kaum bewege und mit mehr Korpuszwingen liebäugele bin ich auch am überlegen die Zwingen irgendwie an die Wand zu machen. Daher vielen Dank für die Inspiration :)


Gern geschehen.
Für mich ist Platz halt extrem wichtig und ich versuche die letzte Ecke so sinnvoll wie möglich auszunutzen, beginnend möglichst weit oben im Raum Richtung Decke, denn am Boden steht eh schon immer genug.
Da ich auch mehr ein Bastler und kein richtiger Hobbyholzwerker in meiner Werkstatt bin denke ich mal komme ich mit der Zwingenaufbewahrung so klar, auch wenn es sicherlich praktikablere Lösungen gibt um Zwingen einzeln zu entnehmen. Die Zeit wird’s zeigen wie es sich bewährt und ansonsten wir halt nach Bedarf nochmal umgebaut.
Gruß Stefan

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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » So 19. Dez 2021, 11:29

Mario hat geschrieben:Is egal, Du hast aber die Idee gehabt, das für jemanden umzusetzen...das zählt auch, finde ich!
Grüße Mario


Danke.
Mir sind diese Art von Geschenken, die einen persönlichen Bezug haben und die es nicht überall zu kaufen gibt am liebsten, wenn es auch meist schwierig ist in dieser Richtung etwas zu finden.
Gruß Stefan

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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » Do 23. Dez 2021, 07:06

Eine letzte Baustelle dieses Jahr galt es noch abzuarbeiten.
Die Lagerung von diversen Plattenresten war nach dem Ludolfschen Haufenprinzip auf mehrere Ecken und Räume verteilt und irgendwie waren mir diese immer im Weg.
Nachdem ich mir im Netz und Forum diverse Möglichkeiten angeschaut habe was Holz- oder Plattenlager angeht kam für mich ein Plattenwagen wie zuerst gedacht nicht mehr in Frage, ich brauche einfach den Platz in meiner Werkstatt.
Schnell und einfach sollte es zudem noch gebaut sein, möglichst flexibel aufteilbar. Letztendlich bin ich dann bei einer Lösung hängen geblieben die ich aus dem Wohnbereich schon kenne, die wahrscheinlich so gut wie jeder kennt, welche ich aber extrem, na sagen wir mal, unschön finde.

Im Baumarkt meines Vertrauens dann die Zubehörteile für dieses Wandregalsystem geholt, der Preis war vollkommen Okay, denn Holz als Alternative ist ja auch nicht günstiger wie wir alle zur Zeit leidlich erfahren müssen.

Mittels Laser die Schienen zuerst oben einmal befestigt und den Abstand festgelegt, anschließend alle Löcher angezeichnet, gebohrt und befestigt, kein Hexenwerk und kein richtiges Projekt. Aus alten Regalböden, die ich Anfang des Jahres bei einem Kunden demontiert habe, welcher sie wegschmeißen wollte noch „Kästen“ gebaut und diese mit Winkel verstärkt damit die Platten vernünftig stehend drin gelagert werden können. Ich bin wirklich froh das ich mittlerweile einen recht guten Bestand an Schrauben, Dübeln und Kleineisenwaren habe und nicht wegen jedem Teil in den Baumarkt muss.

Jetzt habe ich zum einen die Platten und Latten vom Boden weg was mir erleichtert durchzusaugen und zum anderen das ganze etwas übersichtlicher. Klar, ich muss das ganze noch in Ruhe mal richtig sortieren und vielleicht auch aussortieren, klar ich muss mich immernoch „durchblättern“ durch meine Plattenreste aber gefühlt ist es eine Verbesserung um 100%.

Lediglich die großen Platten stehen noch direkt in der Werkstatt, für die habe ich bisher noch keinen Platz gefunden also muss ich sie dann doch irgendwann mal verarbeiten :mrgreen: und Nein, ich gebe Sie nicht ab, die habe ich noch Anfang des Jahres zu halbwegs bezahlbaren Preisen gekauft :lol:

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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Woswasi » Do 23. Dez 2021, 13:42

Schöne Auswahl an Platten hast da, Altersvorsorge :mrgreen:
Sieht schön ordentlich aus. Bei mir gibt es auch eine Kiste mit Platten Resten. Aber immer wieder erscheinen so Haufen die irgendwo herum lehnen. Bei mir ist wohl auch manchmal ein Ludolf da :lol:
LG Gerald

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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » So 29. Sep 2024, 18:54

Vor ein paar Wochen habe ich hier im Forum nach Schrauben gefragt um ohne Vorbohren Bretter anschrauben zu können.
Wie immer wurde mir hier sehr schnell, freundlich und kompetent geholfen und darum möchte ich Euch in den nächsten Beiträgen zeigen für was ich die Schrauben gebraucht habe und was drum herum, also um die Schrauben passiert ist.

Ich bin kein richtiger Holzwurm wie alle anderen hier, ich bin an Massivholz interessiert verarbeite aber eigentlich nur Plattenmaterial wenn ich etwas bastel. Handwerker bin ich trotzdem mit Herzblut und Leidenschaft, nicht nur in meiner Selbständigkeit.

Aber jetzt zum Thema.
In meinem Elternhaus ist auch die Firma, einen Garten gibt es dort nicht, nur einen Hof auf dem Autos stehen und der als Lagerort dient.
Meine Mutter wünscht sich schon seit langen einen Ort wo sie sich mal gemütlich draußen hinsetzen kann, besonders seit vor 5 Jahren mein Vater gestorben ist. Sie ist ebenfalls Selbständig und sitzt sehr viel im Büro. Ich habe immer gesagt ich kümmere mich irgendwann mal drum doch mehr wie etwas Grottenschlechtes ist damals nicht bei raus bekommen. Jetzt war Sie in einer Reha, der Gesundheit wegen. Montags ist sie weg und ab da lies es mir quasi keine Ruhe mehr. An der Arbeit war und ist aktuell noch 24/7 angesagt, wie das in einem Zwei-Mann Betrieb so ist, ich wusste aber „JETZT ODER NIE“. Also habe ich am Freitag nachdem Sie weg war einen sehr guten Freund angerufen, der immer geniale Ideen hat. Er sieht Flächen und Möglichkeiten die keiner auch nur erahnt, ein Genie könnte man sagen und ebenfalls Handwerker.


Die Ausgangslage für die Terasse war folgende:
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Ganz früher war unter diesem Schleppdach ein Stall, dann lagerte dort unser Holzgerüst. Der ein oder andere kennt so etwas vielleicht noch. Das haben wir in 2014 entsorgt da es eh nicht mehr aufgebaut wurde, einzig einige Dachdecker liehen es sich bei uns aus für das Einrüsten von Winkeln wo man nichts anderes aufbauen konnte. Wir brauchen hier nicht über eine Zulassung oder Ähnliches reden, Sebastian hätte seine Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und darum Ende, Aus, Kettensäge und klein gemacht eh jemanden etwas passiert.
Einzig einen Teil der Bohlen habe ich aufgehoben, zuerst welche an die Rückwand geschraubt und die anderen wie man vielleicht noch erkennen kann auf dem Boden verteilt um eine Terasse zu bauen- ich sag ja, war mehr als Bescheiden.


Zuerst musste Platz geschaffen und ausgemistet werden.

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Als Untergrund fand ich Beton vor, brüchigen Entenbeton wie wir hier sagen. Einzig um die Träger des Schleppdaches waren ordentliche Fundamente. Also musste alles weggestemmt werden, wenn schon denn schon.

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2 Tage und 2,3 Tonnen Bauschutt später sah es schon etwas anders aus, nicht besser aber anders.

Fortsetzung folgt…
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » So 29. Sep 2024, 19:29

Die restlichen Bohlen habe ich Großmundig einem Freund versprochen, ich muss sie nicht entsorgen und er verbaut sie bestimmt irgendwo- so war der Plan. Die Lieferung sollte erfolgen wenn ich soweit fertig war, falls ich nochmal eine für irgend etwas gebrauchen könnte.

Zuerst musste ich die fehlenden Bohlen im unteren Bereich ergänzen denn die Wand sollte mit Rhombusleisten oder Brettern verkleidet werden.

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Hinter die Bohlen im Bestand waagerecht eine Bohle geschraubt und aus den Resten kleine Bohlenstücke geschnitten und befestigt.

Auf der kurzen Seite links war die Situation etwas anders. Im Unteren Bereich war hier eine Mauer, darum habe ich damals auch die Bohlen nicht tiefer gezogen. Bevor ich jetzt hier Stückel, Mache und Tue hab ich die Bohlen einfach aufgedoppelt.
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Der Bestand an alten Bohlen nahm nach und nach ab und ich denke man erkennt auch das ich bewusst versuche Sachen aus dem Bestand zu verarbeiten um das ganze Geheimprojekt einigermaßen Kostengünstig zu gestalten.

Damit war die Unterkonstruktion fertig. Damit später Schattenfugen auch als solche erkennbar waren hieß es jetzt zum Pinsel greifen. Auch hier wurden Reste verwertet, das gute Gori 99 welche wir ansonsten bei Fachwerkhäusern einsetzen musste herhalten. Im Jahr 2016 sollte noch ein Fachwerk gestrichen werden, das Material war da doch der Zimmermann kam nicht mehr rechtzeitig zum Ausbessern der Balken. Das Vorhaben rückte beim Kunden in den Hintergrund und so hatte ich noch 5 Liter Nachtschwarz auf Lager welche ich wohl irgendwann entsorgt hätte. Hier fand die Farbe ihre Verwendung und der Anblick änderte sich
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Fortsetzung folgt…
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » So 29. Sep 2024, 20:44

Rhombusleisten oder Bretter, eine Frage des Preises und vor allem der Verfügbarkeit. Kurz und Knapp, ich konnte direkt vor Ort gehobelte Schalbretter in 72mm breite, 20mm Stärke und 4000mm Länge in ausreichender Menge bekommen. Der Meterpreis lag bei 1,20€, da stellten sich dann keine weiteren Fragen mehr. Von Nafang an war klar das die Terasse eine gewisse rustikale Optik erhalten sollte denn der Typ Stadtvilla in Ral 7016 passt einfach nicht zum restlichen Umfeld.

In Natur wollt ich die Bretter dennoch nicht lassen, ein wenig möcht ich auch Kunden mit dem Projekt zeigen was Farbe ausmachen kann und Farbe bringt auch Gemütlichkeit rein. Ich entschied mich für eine Lasur, eine Deckfarbe hielt ich für unpassend.
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Jeder Platz wurde genutzt, die Bretter zwei mal von allen Seiten streichen hat ordentlich Zeit in Anspruch genommen. Teils bis 22:30 Uhr habe ich gestrichen, umgelagert und wieder gestrichen.

Das erste Brett musste noch an die Wand um einen Eindruck zu bekommen und um allein weitermachen zu können. Da ich nicht wusste wie hoch ich mit dem neuen Boden komme kam das Brett etwas höher.

Die Bretter waren lasiert und jetzt war der Boden dran. Morgen frühs um 6:15 Uhr stand mein Freund mit 1,5 Tonnen Split auf dem Hänger vor meiner Tür. Den hat er direkt um 6 Uhr vor der Arbeit bei uns im Basaltwerk geholt, um 7:00 Uhr hatten mein Mitarbeiter und ich den Hänger abgeladen mit Hilfe von 2 Schippen und einer Schubkarre. Ein Kraftakt war das schon aber irgendwie macht so etwas einen ja auch schon stolz.
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Die Fläche die es zu Pflastern galt waren 12 qm, auch hier war Resteverwertung angesagt. In 2013 habe ich auf der Ecke eine alte, kleine Scheune gekauft und dort ein Jahr später ein wenig angepflastert. In 2018 dann das angrenzende Wohnhaus und in 2019 wurde dort alles neu gepflastert, von da an lagen 8qm Steine auf Halde für die ich keine Verwendung hatte. Jetzt bot es sich an die zu verarbeiten, also ab auf die Schubkarre, zur Terrasse gefahren und gemischt mit 4 qm neuen Steinen hat es eine wie ich finde schöne „Mediterane“ Optik ergeben. Das ganze war in 6 Stunden abgezogen, transportiert und gepflastert.
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Fortsetzung folgt…
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Woswasi » Do 3. Okt 2024, 11:55

Cooles Projekt, bin mit großem Interesse dabei :)
LG Gerald

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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » Do 3. Okt 2024, 20:22

Die Bretter gestrichen, der Untergrund fertig und die Elektrik ebenfalls, Endspurt also.

Die Bretter wurden mit den empfohlenen Schrauben montiert und was soll ich sagen, es hat Mega gut geklappt. Kein Vorbohren notwendig und dadurch ging die Montage schnell von statten. Die Kappsäge mit Untergestellt hat bei der 4,00m Länge gute Dienste geleistet.

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Für die unteren Bretter, die ich zur Montage nicht mit Hilfe von Glasklötzchen auflegen konnte wie oben, kamen meine beiden Helfer von Stanley zum Einsatz. Allein war das für mich nicht anders oder leichter zu Händeln.
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Ich bin mit der Optik sehr zufrieden, Rustikal, vielleicht etwas Mediterran aber trotzdem setzt es sich gut ab.

Fortsetzung folgt
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Gruß Stefan

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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » Do 3. Okt 2024, 20:49

Auf der rechten Seite musste noch ein Träger verschönert werden. Zuerst dachte ich nur an Streichen, da ich aber noch Bohlen und Schalbretter hatte hab ich es dann anders gemacht und die Ecke verkleidet.

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Als Deckbrett oder Tresenplatte, denn genau das ist final draußen geworden, habe ich auch eine alte Holzbohle verwendet. Mit der Rotex geschliffen und anschließend geölt finde ich das Ergebnis sehr gut und es steht sich auch echt gemütlich dran.


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Damit wäre das Projekt soweit abgeschlossen.
Die Müll- und Altpapiertonnen wurden in fertige Kunststoffgehäuse untergebracht. Ein Selbtsbau war zeitlich nicht mehr drin und aus diversen Gründen wollte ich hier gern auch Kunststoff haben.

Die Bestuhlung ergab sich dann im SSV eines Baumarktes.

Meine Mum ist Mega Glücklich und hat die neue Terasse, die denke ich mal jetzt auch seinen Namen verdient schon oft genutzt und genossen. Man hat ihr richtig angemerkt wie sehr sie sich darüber gefreut hat und noch jedes Mal aufs neue freut wenn Sie dort sitzen kann.

Das Dach wird im kommenden Jahr noch neu gemacht, komplett. Neue Sparren, Trapetzbleche und dann Innenseitig verkleidet. Vorher kommt aber das Zigeldach der Garage und Werkstatt neu, erst dann geht’s an das Schleppdach dran.

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Warum manche Bilder von der Qualität so schlecht sind erschließt sich mir nicht, irgend etwas mache ich da falsch, bitte entschuldigt.
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Gruß Stefan


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