Moin Gerald
Sieht echt TOP aus, was Du da baust!
Grüße Mario
Hausbett für 2e Tochter
Re: Hausbett für 2e Tochter
Danke Mario
Aktuell bin ich mit dem Dach beschäftigt. Die Balken werden hohl um Gewicht und Material zu sparen. Ich möchte sie unsichtbar von innen befestigen.
Deswegen habe ich die Einzelteile gefertigt und ohne Leim gesteckt.
Ohne Deckel kann ich die Bohrungen auf die Beine übertragen
Und dann 10er Gewindebuchsen einzudrehen
In die Muffe wird ein Stück Gewindestange eingeklebt.
Damit werden die Balken mit einer Mutter am Bein angeschraubt.
Die Probe hat gepasst, jetzt können die Deckel aufgeleimt werden
Aktuell bin ich mit dem Dach beschäftigt. Die Balken werden hohl um Gewicht und Material zu sparen. Ich möchte sie unsichtbar von innen befestigen.
Deswegen habe ich die Einzelteile gefertigt und ohne Leim gesteckt.
Ohne Deckel kann ich die Bohrungen auf die Beine übertragen
Und dann 10er Gewindebuchsen einzudrehen
In die Muffe wird ein Stück Gewindestange eingeklebt.
Damit werden die Balken mit einer Mutter am Bein angeschraubt.
Die Probe hat gepasst, jetzt können die Deckel aufgeleimt werden
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LG Gerald
- michaelhild
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Re: Hausbett für 2e Tochter
Gut Lösung und sicherlich sehr stabil.
Re: Hausbett für 2e Tochter
Ja, kann sich sehen lassen. *Daumenhoch*!
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Hausbett für 2e Tochter
Sehr schöne Lösung!
Hast Du für das Eindrehen der Gewindebuchsen eine Vorrichtung? Ich tu mir da immer schwer, damit sie letztendlich gerade sitzen
Woswasi hat geschrieben:...
Und dann 10er Gewindebuchsen einzudrehen
...
Hast Du für das Eindrehen der Gewindebuchsen eine Vorrichtung? Ich tu mir da immer schwer, damit sie letztendlich gerade sitzen

Re: Hausbett für 2e Tochter
Achim hat geschrieben:Sehr schöne Lösung!Woswasi hat geschrieben:...
Und dann 10er Gewindebuchsen einzudrehen
...
Hast Du für das Eindrehen der Gewindebuchsen eine Vorrichtung? Ich tu mir da immer schwer, damit sie letztendlich gerade sitzen
Hallo Achim,
einfach ein Stück Gewindestange in der Rampa-Muffe kontern, dann geht es ziemlich gut.
Hallo Gerald,
die Dachkonstruktion gefällt mir.
Re: Hausbett für 2e Tochter
oldtimer hat geschrieben:...
Hast Du für das Eindrehen der Gewindebuchsen eine Vorrichtung? Ich tu mir da immer schwer, damit sie letztendlich gerade sitzen
Hallo Achim,
einfach ein Stück Gewindestange in der Rampa-Muffe kontern, dann geht es ziemlich gut.
...
Danke Volker, probiere ich das nächste mal aus

Re: Hausbett für 2e Tochter
Danke Jungs.
Die normalen Muffen drehe ich damit ein:
Die Vorrichtung ist von Guido glaube ich.
Die beim Bett sind 4cm lang, ja ich hab etwas übertrieben
Die habe ich frei Hand und dann mit Eisenstange und Verlängerung ein gedreht.
Ich bohre mit einem großen Senker noch nach, bevor ich die Muffe rein drehe. Bilde mir ein, damit geht es leichter
Die normalen Muffen drehe ich damit ein:
Die Vorrichtung ist von Guido glaube ich.
Die beim Bett sind 4cm lang, ja ich hab etwas übertrieben

Ich bohre mit einem großen Senker noch nach, bevor ich die Muffe rein drehe. Bilde mir ein, damit geht es leichter
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LG Gerald
Re: Hausbett für 2e Tochter
Woswasi hat geschrieben:Danke Jungs.
Die normalen Muffen drehe ich damit ein:
rampa.jpg
Die Vorrichtung ist von Guido glaube ich.
Die beim Bett sind 4cm lang, ja ich hab etwas übertriebenDie habe ich frei Hand und dann mit Eisenstange und Verlängerung ein gedreht.
Ich bohre mit einem großen Senker noch nach, bevor ich die Muffe rein drehe. Bilde mir ein, damit geht es leichter
Danke Gerald, sowas kenne ich und wollte ich mir schon nachbauen

Re: Hausbett für 2e Tochter
Die Dachkonstruktion habe ich auf einmal verleimt. Die beiden Seitenteile mit Dübeln an die Halteklötze und den Deckel mit Dominos auf die Seitenteile. Bei der Probe hatte ich zugeschliffene Dübel drinnen, damit ich das wieder ausseinander bekomme. Beim Leimen habe ich normale Dübel genommen, da war ziemlicher Druck nötig um das zusammenzubekommen. Leider sind die Dübel die ich per Dübelspitze übertragen habe, nicht so exakt wie Dominos. Deswegen ist bei den Deckeln stellenweise ein Spalt geblieben. Die Dübel haben den Klotz um 1-2 Zehntel versetzt, sodass das nicht mehr bündig war. Habe ich natürlich erst gesehen, als der Leim trocken war
Hier ein Bild vom schlimmsten Spalt, vorm Endschliff.
Dank dem Holzwurm Forum weiß ich, wie man das schnell und einfach halbwegs kaschieren kann. Leim in die Ritze und mit dem Exzenter drüber.
Sieht gleich viel besser aus
da ich 4 Dachstützen habe, konnte ich die Technik ausreichend üben 
Dann musste ich nochmal probieren, ob ich noch genug Platz habe im Dachteil um die Mutter aufzuschrauben.
Ohne Deckel war es erheblich einfacher, aber die Mutter lies sich noch aufschrauben. Sobald das Bett am Bestimmungsort aufgebaut ist, soll auch auf die Innenseite der Dachstreben ein Deckel rauf. Also habe ich aus einem Reststück einen Deckel eingepasst.
Der Deckel passt so genau, dass ich ihn nicht zur Probe reinstecken will. Glaube ohne Schrammen geht der nicht mehr raus.
Damit er später nicht von alleine rausfällt (wen das Holz schwindet), sollen ihn dann Magnete halten.
Ob das funktioniert, habe ich mit einem dünnen Reststück getestet. Die Magnete sind aus meinem Fundus und etwas überdimensioniert für diese Aufgabe. Theoretisch sollte sich der Deckel nach der Montage per Zwinge wieder herausdrücken lassen. Wenn ich ganz unten die Zwinge ansetze und dann den Deckel rein drücke, sodass er oben raus schnappt. Das werde ich dann versuchen, sobald alles aufgebaut ist. Würde ganz praktisch sein, falls ich die Muttern mal nachziehen müsste.
Weil mir das hin und her geräume der fertigen Teile auf die Socken ging, habe ich ein paar nun mal geölt, damit ich sie aus der Werkstatt raus bekomme.
ich habe die Teile einmal geölt mit einem billigen Schwamm. Der Auftrag war sehr einfach und schnell, ich glaube mit einem besseren und größeren Schwamm wäre das Ergebnis noch besser. Der Discount Schwamm sah sehr mitgenommen danach aus, aber er hat seinen Job ganz passabel gemacht.
Wenn man Zeit und Lust hätte, würde mit einem "Zwischenschliff" (so wie Micha es beschieben hat in seinem Blog) die Oberfläche noch homogener und besser werden. Für mich ist das Ergebnis mit einmaligen Auftrag mehr als ausreichend. Die geölten Teile habe ich nach 24h von der Werkstatt ins Haus getragen, damit ich wieder mehr Platz habe. Ich hab nun zwar mehr Platz, aber die Auftraggeberin erwartet nun zügig die Lieferung vom Rest. Da ja schon Teile im Haus sind

Dank dem Holzwurm Forum weiß ich, wie man das schnell und einfach halbwegs kaschieren kann. Leim in die Ritze und mit dem Exzenter drüber.
Sieht gleich viel besser aus


Dann musste ich nochmal probieren, ob ich noch genug Platz habe im Dachteil um die Mutter aufzuschrauben.
Ohne Deckel war es erheblich einfacher, aber die Mutter lies sich noch aufschrauben. Sobald das Bett am Bestimmungsort aufgebaut ist, soll auch auf die Innenseite der Dachstreben ein Deckel rauf. Also habe ich aus einem Reststück einen Deckel eingepasst.
Der Deckel passt so genau, dass ich ihn nicht zur Probe reinstecken will. Glaube ohne Schrammen geht der nicht mehr raus.
Damit er später nicht von alleine rausfällt (wen das Holz schwindet), sollen ihn dann Magnete halten.
Ob das funktioniert, habe ich mit einem dünnen Reststück getestet. Die Magnete sind aus meinem Fundus und etwas überdimensioniert für diese Aufgabe. Theoretisch sollte sich der Deckel nach der Montage per Zwinge wieder herausdrücken lassen. Wenn ich ganz unten die Zwinge ansetze und dann den Deckel rein drücke, sodass er oben raus schnappt. Das werde ich dann versuchen, sobald alles aufgebaut ist. Würde ganz praktisch sein, falls ich die Muttern mal nachziehen müsste.
Weil mir das hin und her geräume der fertigen Teile auf die Socken ging, habe ich ein paar nun mal geölt, damit ich sie aus der Werkstatt raus bekomme.
ich habe die Teile einmal geölt mit einem billigen Schwamm. Der Auftrag war sehr einfach und schnell, ich glaube mit einem besseren und größeren Schwamm wäre das Ergebnis noch besser. Der Discount Schwamm sah sehr mitgenommen danach aus, aber er hat seinen Job ganz passabel gemacht.
Wenn man Zeit und Lust hätte, würde mit einem "Zwischenschliff" (so wie Micha es beschieben hat in seinem Blog) die Oberfläche noch homogener und besser werden. Für mich ist das Ergebnis mit einmaligen Auftrag mehr als ausreichend. Die geölten Teile habe ich nach 24h von der Werkstatt ins Haus getragen, damit ich wieder mehr Platz habe. Ich hab nun zwar mehr Platz, aber die Auftraggeberin erwartet nun zügig die Lieferung vom Rest. Da ja schon Teile im Haus sind

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LG Gerald
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